1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 04


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verstehen. Doch nach ein paar Minuten, die die beiden miteinander gesprochen hatten, verabschiedete sich Claudia auf einmal von uns, indem sie meinte dass sie mit ihrer Bekannten weg und dieser Aushelfen müsste. Mein Herz und meine Möse pochten nun um die Wette. Achim wollte zwar erst mitgehen, doch Claudia lehnte dies, zwar bedauernd, ab und wünschte uns noch einen schönen Tag zusammen. Achim schaute Claudia traurig hinterher, als diese sich mit ihrer Bekannten auf den Weg machte. Endlich, endlich war ich meinem Ziel in absolut greifbarer Nähe. Das Achim geil war, daran gab es keinen Zweifel, so wie die beiden die ganze Zeit rumgemacht hatten. Ich musste es jetzt halt nur richtig für mich ausnutzen, dann würde er mich kurze Zeit später hart und fest nehmen. CLAUDIA Denn auf einmal stand Kerstin, eine alte Klassenkameradin aus der Schulzeit, aufgeregt neben mir. Kerstin hatte ein Problem, denn sie war an einem Wurfstand für Kinder an diesem Tag am arbeiten. Jedoch brauchte sie noch eine zweite Person damit die Kinder ihren Spaß haben konnten und die Ablösung der letzten Kollegin von ihr, war nicht erschienen. Also willigte ich kurz entschlossen ein, ihr zu helfen. „Seid mir bitte nicht böse, aber Kerstin braucht meine Hilfe. Aus diesem Grund muss ich mich von euch verabschieden", sagte ich zu Achim und Carmen. Welcher ich ansehen konnte, wie sehr sie sich darüber freute und das ihr scheinbar gar nichts ausmachte, das mein Herz dabei total traurig war. Achim wollte mich ...
    natürlich sofort begleiten, doch dies wehrte ich ab. „Nein bleib du ruhig hier und genieße mit Carmen noch den Rest des Festes", hauchte ich in sein Ohr. Dann gab ich ihm noch einen schnellen Kuss und verschwand mit Kerstin. Der Wurfstand war gar nicht so weit weg, wodurch Kerstin mich scheinbar auch, am Bierstand, hatte stehen sehen können. Wir kamen an und mir schwante direkt nichts Gutes dabei. Mit den Worten, zieh dir das gleich besser über, grinste mich Kerstin an und deutete auf einen kleinen schmalen Weg, der nach hinten in das zum Stand gehörende Zelt führte. Noch einmal tief Luft holen begab ich mich dann nach hinten und in das Zelt hinein. Man konnte nur durch das kleine Loch, in der Holzwand welche zur Straßenseite stand, in das Zelt hineinschauen. Ich zog meine Bluse aus und mir das T-Shirt von Kerstin an. Dann ging ich bis zur Wand vor und steckte meinen Kopf durch das Loch darin. Nun hatten die Kinder wieder ein Ziel, welches sie mit den bereitgestellten Torten bewerfen konnten. ACHIM Claudia wurde ziemlich ruhig, dafür war Carmen umso ausgelassener und gesprächiger. Da ich ja nicht unhöflich sein wollte, unterhielt ich mich mit Carmen und wartete ab das Claudia sich in das Gespräch einklinken würde. Doch es sollte ganz anders kommen, denn auf einmal stand, wie ich später erfuhr, eine alte Schulkameradin von Claudia neben dieser. Ein paar Minuten redeten die beiden miteinander und dann kam das was ich innerlich schon irgendwo befürchtet hatte. „Kerstin braucht meine ...
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