1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 04


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wartenden, Freudenspender. Schließlich ergab sich Claudia in ihr Schicksal. Doch wollte sie nicht untätig sein. Ihre Hände strichen über meinen Rücken und ihre Lippen suchten und fanden wieder die meinen. Sofort entbrannte diesmal ein wilder und leidenschaftlicher Kuss zwischen uns. Der mein Blut noch zusätzlich immer weiter am erhitzen war. Während wir so am knutschen waren, hörte ich auf einmal eine, nicht ganz unbekannte, Stimme sagen. „Hey hallo ihr beiden. Das ist ja ein schöner Zufall das ich wir uns hier treffen!" Sofort beendete Claudia den Kuss und begrüßte Carmen. Auch ich begrüßte sie freundlich. Allerdings war es mir gar nicht recht, das Carmen uns hier scheinbar durch Zufall hatte stehen sehen und zu uns gekommen war. „Hoffentlich verplappert sich die Schlampe nicht", dachte ich bei mir? „Aber was wenn sie es Claudia schon längst erzählt hatte? Wäre Claudia dann auch mit mir jetzt hier", fragte ich mich selber weiter? CARMEN Von meiner Position aus konnte ich die beiden richtig gut beobachten. Das die beiden mich bemerken würden, davor brauchte ich keine Angst zu haben. Viel zu sehr waren die beiden mit sich beschäftigt. Man konnte ihnen ansehen wie frisch verliebt sie waren und wieder bekam ich Gewissenbisse, wegen unserer Abmachung. Sollte ich mich einfach verdrücken und beim nächsten Mal sagen, dass ich sie einfach nicht gefunden hatte? Im Grunde viel meine Entscheidung genauso aus, doch hatte ich ein großes Problem. Ich war Megageil und hatte keinen Bock ...
    darauf es mir dann Zuhause selber befriedigen zu müssen. Zudem, stand da drüben ja der Typ, von dem ich schon seit Tagen am träumen war, das er mich heute richtig nach Strich und Faden rannehmen würde. So wie er es vor zwei Wochen in meinem Zimmer schon einmal getan hatte. Bei Kerlen würde man in einen solchen Moment wohl sagen, dass der vom Schwanz gesteuert würde. So muss ich dann wohl sagen, dass für mich meine Möse Schlussendlich die letzte Entscheidung getroffen hat. Es ging nicht anders. Achim und sonst kein anderer Typ musste heute, gleich, dran glauben und es mir gut besorgen. Als ich dann sah wie Claudia nach einem Kuss, von Achim, direkt etwas trinken musste und er danach sie in seine Arme nahm, um ihren Hintern mit festem Griff zu bearbeiten, konnte ich nicht mehr anders und machte mich auf den Weg zu den beiden. Dabei fühlte ich deutlich den feuchten Fleck, welcher sich in meinem Tanga gebildet hatte, beim gehen. Mit den Worten, das dies ja eine freudiger Zufall sei, das ich die beiden treffen würde, begrüßte ich die beiden dann, als ich bei ihnen ankam. Nachdem mich auch die beiden begrüßt hatten, fingen wir erst einmal an uns über Gott und die Welt zu unterhalten. Das Claudia ein wenig ihrer guten Laune verloren hatte, merkte glaube ich nicht nur ich. Doch ich konnte einfach nicht anders, auch wenn ich wusste, dass in diesem Moment ich es war, der unsere Freundschaft aufs Spiel setzte. CLAUDIA „Ich bin total heiß und feucht, das würdest du fühlen können, wenn du ...
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