1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 04


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    solche Flammen durch meinen Körper jagte. Genauso sehr überraschte mich die Intensivität, mit der die Wogen meiner Gefühle durch meinen Körper peitschten. Meine Beine wurden weicher und weicher, so dass ich mich an Achim festklammern musste um nicht einzuknicken. Nach zwei, oder vielleicht drei Minuten, die Achim so an meiner Zunge saugte, erlebte ich den schnellsten Orgasmus meines Lebens. Ich war froh das wir uns am küssen waren, so konnte ich meine Lust in seinen Mund hinein stöhnen. Achim hielt mich die ganze Zeit über dabei in seinen starken Armen fest. Gab mir die Zeit mich wieder ein wenig zu sammeln, bis er dann unseren Kuss beendete und beobachtete, wie ich mit immer noch leicht schlotternden Beinen, die letzten Ausläufer ausklingen ließ und mich wieder ganz beruhigte. Da ich durch den Orgasmus und der so schon normalen Hitze des Tages, nun mächtig am schwitzen war, trank ich erst einmal einen kräftigen Schluck. Dann schaute ich Achim an und fragte ihn. „Was machst du nur mit mir?" Achim grinste mich frech an und meinte nur, ob es mir denn nicht gefallen hätte. Ich beugte mich vor und hauchte in sein Ohr. ACHIM Der Kuss hatte scheinbar seine Wirkung nicht verfehlt. Das konnte man Claudia ansehen. Sie nahm sich kurz ihr Glas und trank es fast mit einem Zug aus. Dann drehte sie sich zu mir um und meinte sowas wie, was ich nur mit ihr machen würde. Ich konnte mir ein dickes fettes Grinsen einfach nicht verkneifen und wollte von ihr wissen, ob es ihr denn nicht ...
    gefallen hätte. Geschmeidig beugte sich Claudia vor und flüsterte dann in mein Ohr. „Wenn du jetzt unter meinen Rock greifen könntest, würdest du fühlen wie heiß und feucht ich bin!" Sie fügte eine kleine und wohldosierte Pause ein, bevor sie weiter meinte, und das sie gar nichts drunter trage! „Man was für eine geile Sau, das sie ohne Höschen aus dem Haus gehen würde, das hätte ich ihr nie zugetraut!" war mein allererster Gedanke, nachdem Claudia mir ihr süßes kleines Geheimnis erzählt hatte. Mein Freudenspender, begann auf Grund dieser neuen und plötzlichen Weisheit, natürlich noch mehr in meiner Hose zu rebellieren und wollte unbedingt, auf Teufel komm raus in Claudias so geile Möse rein. Ich legte meine Arme um sie und drückte Claudia fest an mich. Dabei ließ ich meine rechte Hand jedoch direkt zu ihrem Knackarsch gleiten und fing an diesen, mit festem Griff, zu kneten. Claudia war etwas überrascht über meine Aktion und hatte nun wohl auch etwas Hemmungen, dass andere vielleicht etwas bemerken konnten, denn sie versuchte sich aus meiner Umarmung zu befreien. Doch ich hielt sie fest wie in einen Schraubstock. „Nicht Achim", sagte Claudia leicht flehend. Auch wenn sie sich weiter versuchte zu befreien, hatte ihre Stimme überhaupt keine Überzeugungskraft, im Gegenteil sogar, mehr als deutlich konnte ich heraushören das sie ganz genau das Gegenteil meinte. Zudem versuchte sie sich oben von mir wegzudrücken und drückte sich ihre Hüfte doch gegen meinen, in freudiger Erwartung ...
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