1. unerhört "Vorsicht beim Lesen" 1


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Hardcore,

    dieses neue Gefühl in mir. Ich zog meine Beine an… dieses Kribbeln war so noch intensiver. Ein zweiter Aal suchte sich seinen Weg… ich war nur noch scharf und half ihm in der gleichen Weise, wie schon dem Ersten. Es war so irre… selbst wenn ich jetzt da dran denke, werde ich klitschnass und möchte wieder einen in mir spüren. Wie viele Menschen haben schon die Chance, so etwas heißes zu erleben? Zitternd hielt ich mich fest und spürte, wie immer neue Wellen der Lust meinem Schoß entsprangen. Die restlichen Tiere schlängelten fröhlich weiter um mich und reizten meine Haut ins unerträgliche… Immer noch mit angezogenen Beinen hing ich dort und musste mir, wie unter einem fremden Zwang, einen Finger in meinen Po schieben. Durch die dünne Wand konnte ich die sich immer noch windenden Tiere spüren und schob auch noch einen zweiten Finger nach. Ich wimmerte: „Ohh Gott… ohh Gott.” Die Augen waren halb geschlossen. Dann erschrak ich. Meine Stieftante stand im Türrahmen und schaute mir grinsend zu. Was sollte ich tun? Sie kam auf mich zu, legte ihre Wange an meine und flüsterte: „Gefällt dir das?” Mit zusammen gebissenen Zähnen nickte ich und versuchte wieder klar zu denken. „Das ist geil, oder? Ab und zu, wenn ich alleine bin, tue ich das auch… und es ist eines der schönsten Gefühle, die man haben kann… oder? ” Wieder nickte ich nur. „Ist schon einer in dir?”, fragte sie mit lüsternem Blick. „Zwei Stück.”, wimmerte ich und traute mich nicht sie an zu schauen. „Na, du bist ja ein ...
    geiles Stück!”, sagte sie lächelnd und begann auch aus ihren Kleidern zu schlüpfen. „ich komm zu dir… gemeinsam ist es bestimmt noch viel schöner.” Was sollte ich tun? Wiedersprechen wollte ich auch nicht und genoss einfach nur das Treiben in mir. Geschickt schwang sie sich über den Behälterrand und stellte sich hinter mich. Ihre Hände fassten nach meinem Bauch. „Ich kann sie fühlen.”, flüsterte sie mir erneut zu. Dann stöhnte sie auf. Auch bei ihr hatte wohl ein Aal seinen Weg gefunden und sie half ihm, mich mit glasigen Blick anschauend. „Schau mir zu… es ist ein Dicker.”, sagte sie und bis sich vor Lust auf die Lippen. Dann zuckte auch sie. Genau in dem Augenblick als er ganz in ihr verschwand, hielt sie sich zuckend neben mir fest und küsste mich. Eine Hand von ihr zwirbelte an meinen Brustwarzen und die andere streichelte meinen Rücken hinunter zu meinem Po. Dann merkte sie, dass ich mir immer noch meine Finger in den Po schob. Inzwischen sogar drei. „Du bist aber auch ein Naturtalent.”, hörte ich. Und sie umfasste mein Handgelenk um die Finger aus mir zu ziehen. Wieder küssten wir uns und ich spürte wie sich wieder etwas in meinem Hintereingang bohren wollte. Zuerst dachte ich, es ist ihre Hand. Aber meine Stieftante hatte einen Aal zu fassen bekommen und schob ihn mir langsam in meinen Anus. Wieder stöhnte ich auf… stetig rutschte das glitschige Tier tiefer… Der nächste Orgasmus kam über mich. Dann war auch er verschwunden. Sie hatte ihn mir mit den Schwanz zuerst rein ...