1. unerhört "Vorsicht beim Lesen" 1


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Hardcore,

    stellte ich die Maschine mit dem Strom ab und schaute in dem immer noch ¾ gefüllten Bottich mit den Tieren. Wie bei Indiana Jones schlängelten sie und waren immer in Bewegung. Sollte ich wirklich?… Egal… die Uhr war zu wichtig, also schlüpfte ich aus den Gummistiefeln und zog ich mich aus. Legte alles ordentlich auf den Tisch, nahm den Stuhl als Kletterhilfe und steckte vorsichtig einen Fuß hinein. War das ein seltsames Gefühl. Das Wasser war relativ warm und die Tiere streiften meine Haut… Es war nicht unangenehm… nur ungewohnt. Ich hielt mich mit beiden Händen am Rand abgestützt und rutschte nun langsam immer tiefer. Sie wimmelten um mich… um meine Oberschenkel… und dann auch um meinen Po. Dann ließ ich los. Bis zum Hals stand ich nun in dem Gewimmel und stand erst einmal ganz still, um mich an die Situation zu gewöhnen. Mit den Füßen tastete ich nach der Uhr und versuchte planmäßig vorzugehen, damit ich auch keine Stelle außer acht lassen würde. Diese vielen glatten Körper rieben sich an mir und fühlten sich irgendwie gut an. Dadurch das ich nackt war, berührten sie wirklich jede Stelle meines Körpers. Es erregt mich. Ich spürte, wie sie sogar durch meinen Schritt glitten, durch meine Schamlippen und zwischen meinen Brüsten. Ich biss mir auf die Lippen und konzentrierte mich auf die Uhrensuche. Da lag sie, ich hatte sie gefunden. Mit meinem rechten Fuß konnte ich sie berühren, aber durch die Tiere hatte ich keine Chance, sie mit den Zehen zu greifen, um sie an die ...
    Oberfläche zu holen. Diese Mischung aus Glück und der Erregung machte mich schwindelig. Aber ich beschloss, nach der Uhr zu tauchen. Mit dem Fuß hielt ich sie am Boden und holte tief Luft, dann verschwand ich unter Wasser. Blind tastete ich nach der Uhr. Verlor aber durch den Auftrieb den Kontakt zu ihr, tastete aber Blind am Boden weiter. Die Tiere wimmelten aufgeregt um mich… und dadurch, dass ich quasi hockte, öffnete sich meine Vagina und ich spürte, wie sie sich ein Aal als seine neue Höhle aussuchte. Ich musste unter Wasser stöhnen und klemmte sofort meine Beine zusammen. Es nutzte aber nichts… das Tier war ein ziemliches Stück in mich geflutscht. Erschrocken schnappte ich nach Luft und hielt mich am Rand fest. Mein Unterkörper zuckte. Obwohl mein Kopf sagte, dass ich das Tier sofort aus mir ziehen müsste ließ mein Körper es nicht zu Zu schön war das Gefühl ausgefüllt zu sein. Total verboten, verrucht und echt verrückt. Es war schon ein nicht zu großer Aal, aber er kam so nicht mehr weiter. Meine Hand griff nach ihm und ich wollte ihn heraus ziehen. Etwas hielt mich zurück… Statt dessen schob ich ihn tiefer… Dabei biss ich mir in den Unterarm… stöhnte… und merkte, wie er Stück für Stück in mir verschwand. Dann war er weg… Ich erschrak, aber durch das Schlängeln und Winden in mir, merkte ich, dass er sich ganz wohl fühlen musste. Sonst hätte er ja die Flucht nach draußen ergriffen. Ganz still und mit geschlossenen Augen lag ich mit den Armen über den Behälterrand und genoss ...