1. unerhört "Vorsicht beim Lesen" 1


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Hardcore,

    Der Ferienjob (netzfund) Ich saß im Zug, hörte über meinen Player Musik und träumte von der vergangenen Woche, in der ich als Aushilfe in einer Fischräucherei mein Taschengeld aufgebessert hatte. Als Studentin kann man jeden Euro gebrauchen und Semesterferien wollen ja auch finanziert sein. Der Betrieb gehört meiner Stieftante, die ihn zusammen mit ihrem Freund Ralf führt. Es war Saison und Hilfe braucht man dann immer. Zwei mal die Woche wurde frische Ware angeliefert. D. h. es kommt ein LKW mit einem unterteilten Wassertank, gefüllt mit Aal, Schleien. Forellen und anderen Fischen. Je nach Bestellung. Die Aale wurden entweder bei uns in einem Hälterungsbecken zwischengelagert oder liefen gleich über eine Schleuse aus Metall, wo sie durch Elektroschocks betäubt werden, in ein Auffangbecken rutschen und dann der Reihe nach verarbeitet werden. Das war meine Aufgabe. Mancher mag sich zwar vor so viel schlängelndem Getier ekeln, aber da ich schon seit meinen ersten Schulferien meine Zeit bei meiner Tante verbrachte, ist es das Normalste der Welt. Am Dienstag mussten meine Tante und Ralf auf eine Geburtstagsfeier und ich bot mich an, die zweite Fuhre Aale zu verwerten, damit sie über Nacht geräuchert werden konnten und am nächsten Tag frisch in der Auslage lagen. Es waren die bisher wärmsten Tage des Jahres und ich trug nur eine kurze Hose, T-Shirt und Gummistiefel. Die Haare steckten unter einem Haarnetz, ganz so, wie es sich für einen lebensmittelverarbeitenden Betrieb gehört. ...
    Der Auffangbehälter war zur Hälfte mit frischen Wasser gefüllt und die Tiere rutschten über das Strombad dort hinein und füllten ihn stetig. So, wie es aussah, kam ich gut voran und wollte fertig sein, bevor die Zwei wieder Zuhause waren. Dabei hörte ich leise Musik, summte dazu und träumte von meinem Freund, der mich schon sehnsüchtig in unserer Wohngemeinschaft erwartete. Mit ihm hatte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht und gemeinsam probierten wir alle möglichen Spielarten der Liebe aus. Selbst Partnertausch und ein flotter Dreier waren für uns kein Tabu. Auch versuchte er mich immer wieder mit neuen Dingen zu überraschen. So verführte er mich mal mit einer Banane oder spritzte mir Schlagsahne an die unmöglichsten Stellen. All das machte mir unheimlichen Spaß und ließ mich immer neue Höhepunkte erleben. Ungeschickter weise hatte ich vergessen meine Uhr ab zu nehmen und sie löste sich, als ich in dem Behälter mit den lebenden Tieren ein Stück Gras entfernen wollte. Sie war ein Geschenk meines verstobenen Onkels, aber leider nur bedingt Wasserdicht. Also musste ich sie irgendwie dort heraus bekommen. Sollte sie dadurch beschädigt werden, hätte ich die letzte Erinnerung an meinen Lieblingsonkel zerstört. Entsprechend aufgeregt war ich. Ich überlegte. Sollte ich dort hineinsteigen?… Auf jeden Fall hatte ich keine Wechselklamotten dabei. Aber ich war ja alleine… also entschied ich mich, mich zu entkleiden in den Behälter zu steigen und nach der Uhr zu fischen. Zuerst ...
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