1. My Sisters Hot Friends - Teil 01


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Anal,

    Blicke vollauf bewusst, diese aber natürlich betont lässig ignorierend, räkeln sich die sehenswerten Landschaftsportraits also in all ihrer Pracht vor meinen Augen. Und um ehrlich zu sein: Mir ist ziemlich scheißegal, ob sie glauben, dadurch mir gegenüber irgendwelche Überlegenheiten zu demonstrieren. Die Wahrheit ist, dass ich keine von den überkandidelten Schnepfen im Bett haben will. Meiner Erfahrung nach sind solche Schicksen nämlich Blenderinnen, die alles jenseits von Blümchensex als Persersion betrachten, die gleichzusetzen ist mit dem Ficken von Ziegen - also der haarigen, vierbeinigen Variante. Und ich für meinen Teil kann mich nur wiederholen: Frauenärsche und deren innere Werte üben eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich aus. Vor allem wegen ihrer verbreiteten und besonders prägnanten Charaktereigenschaft namens ‚Enge'. Auf Platz zwei folgen die Regionen eines weiblichen Mundes, die sich hinter dem Zäpfchen im Rachen befinden. Erst dann kommt irgendwann, auf einem abgeschlagenen, dritten Platz, eine enge Muschi. Sowas nennt man wohl ‚inkompatible Präferenzen'. Dieses Wissen hält mich aber auch an diesem Tag - einem... ähh... Wochentag? - nicht davon ab, mich auf den Balkon zu begeben und mir vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn ich eine der Stuten von hinten besteigen würde. Und zwar ohne auf ihre Meinung dazu irgendwelchen Wert zu legen. Man wird ja wohl noch ein paar politisch inkorrekte Fantasien haben dürfen, oder?! Nicht, dass ich welche brauchen ...
    würde, wenn ich am Geländer stehe und auf die heutige Handvoll Gesamtkunstwerke hinabschaue... Wie wohl bei jedem jungen, gesunden Mann braucht mein kleiner Freund keine Sondereinladungen, um sich gerade zu machen. Und für wohl absolut jeden heterosexuellen Mann, gleich welchen Alters, kann man eine Aussicht auf ein halbes Dutzend knackiger Ärsche, die doppelte Menge fester Titten und dem gelegentlichen Schamlippen-Blitzer beim Umdrehen als Sondereinladung mit Platinrand einstufen. Kombiniert man das mit besagten Gedankenspielen, ist es kaum verwunderlich, dass sich eine gewisse Ausdehnung meiner Persönlichkeit bemerkbar macht. Beunruhigend daran ist allerdings, dass dieser Prozess sich heute so anders anfühlt als sonst. Schon beim Hinaustreten war mir so wohlig frei, und als ich nun an mir hinunterblicke, stelle ich nicht ohne einen leichten Schreck fest, dass ich offenbar völlig vergessen habe, ohne Unterhose eingeschlafen zu sein. Was daran liegen könnte, dass diejenige, welche noch am Abend die Ehre hatte, mich zu verhüllen, sich ungefähr genau dort befinden dürfte, wo ich sie auszog, um mir den Schwanz schnell sauber zu wischen, nachdem ich ihn für eine schnelle Nummer auf der Diskotoilette benutzt hatte. Verdammt...! Ein schneller Blick nach vorne bestätigt mir, dass die Situation nicht unbemerkt geblieben ist. Aber was ich sehe, lässt den Impuls, meine Hand vor meinen Unterkörper zu bringen und mich schleunigst zu verdrücken, sofort vorübergehen. Bislang ist genau einem der ...
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