1. My Sisters Hot Friends - Teil 01


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Anal,

    appetitliche Hinterbacke packe. Diese Art von Reaktion rangiert auf meiner Hitliste weit oben. Kein Wunder, dass sich bei dieser Kombination aus reizvollen Zukunftsaussichten der Durchblutungsstatus in gewissen Bereichen erheblich verbessert, oder? Als ich nach einer Weile intensiver Knutscherei merke, wie sich langsam meine Eichel in Richtung ihres Bauchnabels vortastet, bleibt das auch bei Miriam nicht unbemerkt. Sie grunzt regelrecht in unseren Kuss hinein, bevor sie sich losreißt und schwer atmend ein wenig Abstand zwischen unsere Körper bringt. Dann sieht sie nach unten und blickt mich gleich wieder an. Und in ihrem Gesicht spiegelt sich neben gehöriger Erregung auch eine gewisse Zufriedenheit. „Also findest du mich auch allein scharf?", fragt sie überflüssigerweise. Aus Höflichkeit nicke ich. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie groß er werden kann", erklärt sie zufrieden und dreht sich recht abrupt um. Langsam ihre Hüften wiegend nestelt sie auf ihrer Vorderseite, bis ich sehen kann, wie sich der Bund ihrer Jeans lockert. Mit einem Blick über die Schulter fängt sie dann an, sich das Kleidungsstück ganz langsam über die Hüften zu schieben. Es hat eine ganz eigene Ästhetik, wenn eine Frau mit einem derartigen Knackarsch diesen gezielt entblättert. Und wenn es dabei entweder keine Spuren eines Höschen gibt, oder Selbiges gleich mit hinunter wandert, ist das ein zusätzlicher Reiz. Bei Miriam ist Ersteres der Fall, wie ich mit Blick in ihre Hose erkenne. Und wenn da nicht ...
    irgendwas einen seltsamen Schatten wirft, hat sie außerdem bereits einen feuchten Fleck dort produziert. Mit der Kamera vor dem Gesicht verfolge ich gebannt, wie sich der Hosenbund über die beiden runden, muskulösen Backen schiebt und das Gelobte Land freilegt. Sicherlich hätten ihre langen Beine auch eine gewisse Aufmerksamkeit verdient, aber ich kann nun mal nicht aus meiner Haut, also konzentriere ich mich auf das Wesentliche. Und Miriam macht mir das leicht, denn sobald die Hose von allein dem Zug der Schwerkraft folgt, lässt sie sich auf die Knie auf den Rand meines Bettes sinken, stützt sich vorne mit ihren Händen ab und reckt mir ihren Prachtarsch aufreizend entgegen. Ich liebe den Anblick des Tals zwischen zwei knackigen Arschbacken. Ich mag auch den Blick auf die leicht geöffneten, feucht glänzenden Schamlippen. Besonders, wenn sich die inneren Lippen so schön öffnen und kräuseln, wie der Kelch einer Blüte. Aber die Krönung ist der kleine Muskelring darüber, der für so viele Männer verbotenes Terrain darstellt. Ich lasse mir Zeit, den Anblick für die Nachwelt festzuhalten. Vielleicht habe ich schon perfektere Ärsche gesehen, aber ich bin kein derart detailversessener Mensch. Für mich gibt es einen Optimalbereich und alles darin ist gleichermaßen wunderbar. Miriams Hintern liegt eindeutig innerhalb dieser Komfortzone. Sie beobachtet mich über die Schulter und ihre Augen glänzen. Sie sieht, wie gut mir der Anblick gefällt und das scheint wiederum ihr zu gefallen. Erst ...
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