1. Die Unterwerfung Teil 02


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: BDSM,

    die Worte von Anke. Sie holte eine silberne Manschette aus einer Schublade. Nachdem sie mit einer Handvoll kaltem Wasser dafür gesorgt hatte, dass ich vollständig abgeschwollen war, schnallte sie meinen Schwanz in diese Manschette. Aus der Manschette ging ein Kabel in einen Kasten. Von diesem Kasten gingen 6 Kabel mit Klemmen ab. Die Klemmen wurden an meinen Brustwarzen und an den Hoden angeklemmt. Die letzten beiden an einen silbernen Stab, den mit Anke in das Afterloch bohrte. "Es ist ganz einfach", sagte Anke zu mir. "Du darfst nur nicht steif werden, dann passiert gar nichts. Aber wenn du steif wirst, löst der Druck in der Manschette ein Signal aus und du bekommst einen Stromstoß." Hämisch grinsend leckte sie behutsam über die Spitze meines Schwanzes, was diesen sofort anschwellen ließ. Als er sich gerade etwas erhob, zuckte ein furchtbarer Schmerz ausgehend von Hoden Brustwarzen und After durch meinen Körper. Ich rüttelte wie verrückt an meinen Fesseln und röchelte entsetzt in meinen Knebel. Mein Schwanz war sofort abgeflacht. Als Anke noch ein paar mal leckte, konzentrierte ich mich auf Rechenaufgaben und versuchte ihre Zunge nicht zu beachten. Ich blieb schlaff. Anke rollte jetzt ein Tischlein heran auf dem eine Fernsehvideo Kombination stand. Sie schob ein Videoband ein und sagte: "Ich hab jetzt noch ein bisschen zu tun. Du kannst ja in der Zeit etwas Video gucken. Ach so, du wirst durch eine Kamera aufgenommen. Wenn du nur für mehr als 5 Sec die Augen zumachst oder ...
    nicht auf den Bildschirm guckst, dann nehme ich an, dass du dich doch noch für Eierquetschen entschieden hast." Dann ging sie raus. Der Videofilm war ein Porno der härtesten Sorte. Im ersten Teil, ich erkannte verblüfft Anke als Hauptdarstellerin, ging es um Selbstbefriedigung. In Nahaufnahme wurde die wichsende Anke gezeigt. Schon ihr Keuchen und Gurgeln machten mich heiß. Hinzu kam ihre in allen Einzelheiten sichtbare Votze aus der eine schleimige Flüssigkeit lief. In toller Regelmäßigkeit schwoll ich an um durch den Stromschlag wieder abzuschwellen. Meine Stirn war klatschnass vor Anstrengung. Immer wieder versuchte ich mich auf Rechenaufgaben oder ähnliches zu konzentrieren. Ich zitterte vor Angst vor dem nächsten Stromstoß. Ich hatte das Gefühl meine Eier wären fußballgroß. Irgendwann schaffte ich es durch Zappeln, dass die Elektrode aus meinem After rutschte. Aber Brust und Hoden war auch noch schlimm genug. Im nächsten Film wurde ein mir unbekanntes Mädchen von 3 Männern gefickt. Die Sandwichszene brachte mir mehrere Stromstöße kurz hintereinander ein. Im dritten Film erkannte ich Mary. Sie wurde ausgepeitscht und anschließend von mehreren Männern brutal genommen. Insgesamt schwoll ich 15 mal an. Jedes Mal bestraft von einem Stromstoß als endlich Anke und SIE den Raum betraten. Meine Herrin war bis auf einen weißen Wildlederrock nackt. Schon der Anblick ihrer Brüste ließ mich wieder anschwellen. Laut aufjaulend wurde ich dafür wieder bestraft. "Du solltest ein bisschen ...
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