1. Die Unterwerfung Teil 02


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Copyrights by ruedi47 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die ungenehmigte Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich auch direkt beim Autor melden. * Eigentlich unvorstellbar. Dennoch stand ich zum befohlenen Zeitpunkt vor ihrem Tisch. Niemand beachtete uns und ich kroch schnell unter den Tisch. Da war es stockfinster, aber ihre Beine waren leicht zu finden. Sie ließ sie willig spreizen. Ich schob mein Gesicht in ihre Höhle und begann zu lecken. Sie schmeckte seltsam süßlich, verdutzt spürte ich einen Bindfaden in ihrer Votze. Auf einmal begriff ich, und wollte mich entsetzt zurückziehen, aber sie merkte das, und klemmte mich zwischen ihren Beinen ein. Dann riss sie heftig an meinen Haaren, was mir Tränen in die Augen schießen ließ. Gewaltsam den Ekel unterdrückend leckte ich tapfer weiter. Sie hielt mit, indem sie immer wieder den Unterleib meiner Zunge entgegenstieß. Plötzlich hörte ich sie Gurgeln und ihre Schenkel umklammerten meinen Kopf, es kam ihr. Süßlich schmeckender klebriger Schleim quoll in meinen Mund. Ich hatte sie geleckt obwohl sie ihre Tage hatte. In der Dunkelheit konnte ich nicht erkennen wie schlimm, aber die Vorstellung alleine, ließ Ekel in mir ...
    hochwallen. Ich brachte es nicht fertig ihre Säfte runterzuschlucken sondern spuckte alles auf den Boden. Erneut aufs Tiefste gedemütigt krabbelte ich unter dem Tisch vor, nur um einen erneuten Schock zu bekommen. Kichernd saßen 3 junge Mädchen an unserem Tisch. Sie mussten sich während meiner Arbeit zu uns gesetzt haben. "Das nächste Mal will ich aber auch", sagte eine schmollend. Mein Gott riss die Demütigung überhaupt nicht an. Eine andere sagte lachend zu mir, "wisch dich mal sauber, du siehst aus wie ein Indianer." Blut schoss mir vor Scham in den Kopf, das war einfach zuviel, ich riss mein Taschentuch aus der Tasche und während ich über den Mund wischte stürmte ich voller Scham aus dem Lokal. Das Lachen der vier Mädchen verfolgte mich, selbst in meinem Traum in der Nacht wurde ich immer wieder durch das Lachen gepeinigt. Erst zu Hause stellte ich fest, dass man mich anscheinend geblufft hatte, weder auf dem Mund noch auf dem Taschentuch waren Blutspuren. Aber dennoch hatte man mir damit gezeigt, dass auch die anderen wussten was ich getan hatte. Diese zweite Aufgabe hatte mir gezeigt, dass ich tatsächlich im Begriff war, mich aufzugeben. Ich wusste plötzlich, dass ich entweder sofort damit aufhören musste, oder zum hilflosen Spielball der Mädchen werden würde, ohne Chance mich jemals wehren zu können. Aber eigentlich war es schon zu spät. Als der nächste Anruf, wie vermutet von Mary kam, dachte ich im Traum nicht daran den Gehorsam zu verweigern. Ich sollte wieder ins Haus ...
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