1. Die Unterwerfung Teil 02


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: BDSM,

    am Kaffeetisch säßen, nachdem sie das Glas weggestellt hatte. "Weißt du, ich verstehe dich ja. Du befürchtest natürlich, ich würde etwas Schlimmes machen wenn du in das Glas pinkelst, aber ich doch nicht". Dabei strahlte sie mich fröhlich an. "Andererseits muss ich mich durchsetzen. Aber das verstehst du doch sicherlich", sagte sie schmeichelnd. Wieder zuckte ein wahnsinniger Schmerz, diesmal durch beide Brustwarzen. "Was meinst du", fragte sie wieder ganz liebevoll. "Soll ich lieber die Quetschzange holen, oder vielleicht sollte ich besser deine Eier quetschen", fügte sie nachdenklich hinzu. Ich wurde fast verrückt vor Entsetzen quiekte in den Knebel und schüttelte heftig den Kopf. "Was hast du gesagt", fragte sie freundlich. Wieder brachte ich nur ein Quieken raus. "Also wie soll ich dich denn so verstehen", sagte Anke gespielt vorwurfsvoll. "Kannst du nicht etwas deutlicher sprechen". Wieder schüttelte ich in Panik den Kopf, während Anke meinen Sack mit den Eiern prüfend von ihrer Hand umschloss. Das konnte sie doch nicht machen, dachte ich verzweifelt. Ich quiekte und schüttelte den Kopf wie ein Weltmeister, während bereits Tränen der Angst die Wangen runterliefen. Ich hatte mich noch nie in meinem Leben so gefürchtet. Mir war alles egal, Stolz spielte keine Rolle mehr, ich war bereit bedingungslos einem jungen Mädchen zu gehorchen, was immer sie auch verlangte. "Ich glaube das mit den Eiern wirkt besser als die Brustwarzen", quälte mich Anke weiter. "Gut ich muss noch ...
    einen Versuch machen, verlangt die Herrin. Aber da wir beide es ja mal probieren wollen, denn immerhin hast du bis jetzt nicht protestiert, hoffe ich dass du natürlich nicht in das Glas pinkelst". Wieder hielt sie das Glas unter meinen Schwanz. Mir stand der Schweiß auf der Stirn als ich mich so gut wie möglich konzentrierte um ihrem Befehl nachzukommen. Dann plätscherte es als ich endlich mein Wasser ins Glas laufen ließ. "Ich denke du willst nicht", sagte Anke gespielt enttäuscht. "Vielleicht soll ich trotzdem die Eier quetschen", fragte sie hoffnungsvoll. Wieder schüttelte ich verzweifelt quiekend den Kopf. Ich hatte das Glas etwa zur Hälfte gefüllt. "Hmmm, es wirkt tatsächlich als ob du daran keinen Spaß hättest", sagte sie. Ich nickte. "Aber das Glas ist nur halbvoll. Irgendwie muss ich dich dafür bestrafen, denn die Herrin hat ein volles Glas verlangt. Was machen wir da nur". Sie sah mich nachdenklich an. Dann leuchteten ihre Augen freudig auf. Ich hätte eine Idee. Aber da musst du durch Nicken zustimmen. Also entweder schüttelst du jetzt den Kopf, dann üben wir Eier quetschen, oder du nickst dann machen wir das andere. Dieses Miststück dachte ich verzweifelt. Welch eine Wahl, also nickte ich verzweifelt. "Na gut wie du willst", sagte sie betont gleichgültig. "Obwohl Eier quetschen auch sehr viel Spaß macht, vor allem wenn ich dir den Knebel rausgenommen hätte. Ihr kreischt dann immer so hoch und schrill, dass man das kaum glauben kann". Ich schüttelte mich entsetzt über ...
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