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Der Zweck heiligt die Mitteln
Datum: 29.06.2018, Kategorien: Sonstige,
mit multiplem Orgasmus gemeint sein muss. Tränen schießen ihr in die Augen und ein langes inbrünstiges ahhhhhhhhhhhhhh kündet vom Überschreiten des zweiten Höhepunkts. Nur langsam beruhigt sich meine Frau und heult nun Rotz und Wasser, was bei ihr allerdings nicht unbedingt heißt, dass sie etwas schlimmes erlebt. Es kann auch das Gegenteil bedeuten und das es so ist, ist völlig klar. Ich nehme sie in meine Arme und halte sie lange so. Sie ist fix und fertig und schläft schon bald ein. Es war ein einmaliges Erlebnis und weder nächsten Tag noch später hat meine Frau darüber reden wollen. Der Plan ist, sie reichlich mit dem zu konfrontieren was sie bisher so beharrlich zu verhindern gewusst hat. Sie soll ausdauernd und in der Art und Weise gefickt werden, wie sie es sich bisher gar nicht vorstellen getraut hat. Vieleicht mit Ausnahme beim ersten Vibratorkontakt. Ein langes Vorspiel hat meine Liebe noch nie gebraucht oder gewollt. Von da her würde es mich auch gar nicht wundern, wenn sie im Falle einer realen Vergewaltigung, ganz tolle Empfindungen verspüren würde und danach deshalb vom schlechten Gewissen gequält würde. Was ich mit ihr vorhabe, wird wie ich hoffe natürlich nur zu Beginn gegen ihren Willen stattfinden. Wie gesagt, meine Süße wird sich freiwillig nicht fallen lassen. Jede Woche am Samstag ist bei uns der Tag an dem wir Sex haben können. Ein anderer Tag kommt für meine Frau nicht in Frage, denn sie müsse das schon vorher wissen um sich darauf einstellen zu können. ...