1. Der Zweck heiligt die Mitteln


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Sonstige,

    mit multiplem Orgasmus gemeint sein muss. Tränen schießen ihr in die Augen und ein langes inbrünstiges ahhhhhhhhhhhhhh kündet vom Überschreiten des zweiten Höhepunkts. Nur langsam beruhigt sich meine Frau und heult nun Rotz und Wasser, was bei ihr allerdings nicht unbedingt heißt, dass sie etwas schlimmes erlebt. Es kann auch das Gegenteil bedeuten und das es so ist, ist völlig klar. Ich nehme sie in meine Arme und halte sie lange so. Sie ist fix und fertig und schläft schon bald ein. Es war ein einmaliges Erlebnis und weder nächsten Tag noch später hat meine Frau darüber reden wollen. Der Plan ist, sie reichlich mit dem zu konfrontieren was sie bisher so beharrlich zu verhindern gewusst hat. Sie soll ausdauernd und in der Art und Weise gefickt werden, wie sie es sich bisher gar nicht vorstellen getraut hat. Vieleicht mit Ausnahme beim ersten Vibratorkontakt. Ein langes Vorspiel hat meine Liebe noch nie gebraucht oder gewollt. Von da her würde es mich auch gar nicht wundern, wenn sie im Falle einer realen Vergewaltigung, ganz tolle Empfindungen verspüren würde und danach deshalb vom schlechten Gewissen gequält würde. Was ich mit ihr vorhabe, wird wie ich hoffe natürlich nur zu Beginn gegen ihren Willen stattfinden. Wie gesagt, meine Süße wird sich freiwillig nicht fallen lassen. Jede Woche am Samstag ist bei uns der Tag an dem wir Sex haben können. Ein anderer Tag kommt für meine Frau nicht in Frage, denn sie müsse das schon vorher wissen um sich darauf einstellen zu können. ...
    Unvorbereitet und zufällig kann sie keinen Sex haben - sagt sie immer. Heute ist Samstag und von daher hat meine Frau keine Ausrede. Und ich kann es kaum mehr erwarten bis meine Süße endlich mal etwas im Badezimmer zu schaffen hat. Dort habe ich für sie einige Sachen bereit gelegt - von denen sie sicher nicht sehr angetan sein wird. Doch der von mir dazu gelegte Zettel mit der Erklärung wird sie hoffentlich dazu bringen die Sachen für mich anzuziehen. Es handelt sich um ein sehr freizügiges Nutten-outfit. Das ist natürlich zu 100% nichts für sie. Doch auf den Zettel habe ich geschrieben, dass ich sie inständig und 1000mal bitte, das heute für mich anzuziehen auch wenn ihr das schwerfällt. Weil sie nicht gleich histerisch schreiend aus dem Badezimmer kam und es sich eher nach herumprobieren anhörte, klopfte mein Herz freudig bis zum Hals. Die Tür ging endlich auf und sie kam mit den hochhackigen Stiefeln, und dem extrem kurzem Lederrock aus dem Badezimmer. Ihre Brüste nur von einem dünnen durchsichtigen schwarzen Netz bedeckt, also fast nackt und gut zu sehen genau wie ihre steifen abstehenden Nippeln die sich einen Weg durch das Netz ins freie gesucht haben. Anstelle eines Slipp, ein Nichts aus Bändern dessen Funktion nur darin bestand ihre roten Netzstrümpfe zu halten, ihre Scham jedoch in keiner Weise bedecken. Weil der Lederrock nicht die kleinste Bewegung ihrer Schenkel zu ließ ohne ein wenig nach oben zu rutschen und damit preiszugeben was sie darunter trug oder besser ...
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