1. Der Zweck heiligt die Mitteln


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Sonstige,

    regungslos da. Allerdings ihr Atem ging plötzlich schnell und irgendwie panisch, sie begann hin und wieder zu zittern, mal hatte sie Gänsehaut, gleich drauf hatte ich das Gefühl sie bekommt einen Schweißausbruch. Ich habe das einfach nur genossen, für mich rwar klar, meine brave Ehefrau kämpft gegen ihre Lust an und hat Angst diesen Kampf und damit ihre Kontrolle zu verlieren. Das genoss ich vielleicht 2 oder 3 Minuten, der Vib lag dabei ausgeschaltet wohlgemerkt nur auf ihren Bauch. Die einzige Stimulation welche sie merklich in hellste Erregung versetzte, war ihre eigenen Gedanken und keinerlei andere Berührungen. Natürlich hätte sie den Vib einfach nehmen und wegschleudern können - was sie aber nicht tat. Ich konnte es einfach nicht mehr länger ertragen untätig nur zu genießen und meine liebe Frau konnte es wohl auch nicht mehr länger ertragen, also wollte ich sie endlich erlösen und ihrem vor Geilheit zitternden und schwitzenden Körper endlich geben was er so sehr fordert. Ich griff nach dem Vib und ließ ihn langsam über Ihren Bauch, über ihren Schamhügel tiefer gleiten. Ihr Atem wurde noch unkontrollierter. An meinen Handrücken spürte ich nasses Schamhaar, als er über ihren Eingang glit. Unvorstellbar, meine Süße war sicher nie zuvor so feucht, dass an ihren üppigen Schamhaaren Lusttropfen standen. Meine Hand mit dem Vib war nun schon zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln, die Wärme, welche vom heißen Unterleib meiner Frau ausging war gut zu spüren. Jetzt ist es ...
    gleich so weit ging wohl auch meiner Frau durch den Kopf und spätestens jetzt hätte sie ihre Schenkel zusammenpressen und sich mir und diesem Sexspielzeug, welches nach ihrer Interpretation nur lüsterne Schlampen brauchen entziehen müssen. Doch auch wenn sie sich bestimmt immer noch heftig mit aller Kraft dagegen wehrt und sie das Gegenteil tun will, gehorcht ihr Körper nicht mehr und ihre Schenkel öffnen sich. Mit jetzt weitgespreizten Beinen, liegt ihre klitschnasse, offene Muschi vor mir und jeder Quadratmillimeter von ihr schreit nach Berührung. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, nach all den Jahren Blümchensex mit meiner Frau, musste nun auch ich gegen mein Verlangen ankämpfen, den Vib auf volle Leistung zu schalten und meine geliebte Frau damit hart und erbarmungslos zu ficken. Wahrscheinlich hätte ich es auch gleich getan, hätte nicht praktisch die erste vorsichtige Berührung mit der noch kalten Spitze des Vibs zwischen ihren Schamlippen einen gewaltigen nicht enden wollenden Orgasmus bei ihr ausgelöst. Sie bäumte sich auf und undefinierbare Laute der Lust waren von ihr zu hören - das erste Mal seit ich sie kenne. Als ihre Lustlaute langsam verebbten, schob ich das kalte Ding, nicht ruckartig aber bestimmt, tief in ihr immer noch zuckendes Ehefötzlein (ihr zu Liebe nenn ich es so und nicht Schlampenfotze was jetzt passender wäre). Erneut krümmt sie sich und wieder höre ich die ungewohnten Lustlaute von meiner Frau. Nicht nur meine Frau erlebt gerade zum ersten Mal, was ...
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