1. Der Zweck heiligt die Mitteln


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Sonstige,

    Der Zweck heiligt die Mitteln. Eigentlich war ich auch vor diesem Samstagabend ein Glückspilz. Bin mit einer wunderbaren braven Frau glücklich verheiratet. Einzig beim Sex wünschte ich mir, meine Süße könnte für mich und natürlich für sich, Mal ihre Anständigkeit für eine Weile vergessen. Das mit auch für sie ist ehrlich von mir gemeint. Auch wenn die Leser und noch mehr die Leserinnen es wahrscheinlich nicht glauben werden. Sie bringt sich selbst um eine Menge Spaß und um die geilsten Empfindungen. Ich liebe meine Frau wirklich und leide, wenn ich eben das mitbekomme. Meine liebe Frau soll endlich ihren Zwang, ihre Lust beim Sex herunterspielen aufgeben .Warum meine Süße sich zwanghaft verhält ist mir schon länger klar geworden. Mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit macht meine Süße das nur aus Angst, beim Sex ihre Kontrolle zu verliert. Von ihrer eigenen Lust, übermannt" zu werden, gehört sich nicht für eine anständige, brave Ehefrau. So lautet ihr Credo, und lässt sie so tun als wäre sie eine Heilige und Sex für sie nicht viel mehr als eine eheliche Pflicht - was allerdings überhaupt nicht stimmt, wage ich zu Behaupten. Den Hintergrund für diese Aussage liefert mir meine Frau schon viele Jahre lang. Viel zu oft habe ich beim Sex mit ihr bemerkt, wie sehr sie sich zusammen nimmt, um ja nicht ihre Kontrolle zu verlieren und ihrer eigenen Lust zu erliegen. Auch das es sehr leicht für mich ist sie rasch zum Orgasmus zu bringen ist ein Indiz dafür. Ich habe immer das ...
    Gefühl, sie will gar nicht riskieren, etwas länger ihre und meine Lust zu genießen - es könnte ja schwer werden sich zu beherrschen. Dabei wünsche ich mir doch so sehr, dass sie endlich alles um sich vergisst, und nur noch reine Lust, nur noch williges Fleisch ist und das in vollen Zügen genießen kann. Natürlich ist es gemein von mir, sie vor vollendete Tatsachen zu stellen. Doch es ist bei meiner Frau wahrscheinlich nicht anders möglich. Es hat auch schon einmal funktioniert. Da habe ich bei passender Gelegenheit, so nebenbei gefragt, ob sie den nicht mal so Sexspielzeuge ausprobieren möchte, einen Vibrator zum Beispiel. Ich würde ihr gerne sowas kaufen und schenken sagte ich zu ihr. Die logische Antwort von ihr lautete natürlich NEIN SOETWAS BRAUCHE ICH WIRCKLICH NICHT - WAS DENKST DU VON MIR. Dabei gelang es ihr allerdings nicht ganz ihre Neugierde, und ihre plötzlich innere Erregung vor mir zu verbergen. Was so ein "unanständiges Spielzeuge" und die Tatsache nur mehr durch ihr wenig glaubhaftes nein davon getrennt zu sein auslösten. Einfach war es für mich nicht gerade, weil ich ja auch nicht hundertprozentig wusste wie sie darauf reagieren würde, wenn ich ihr gegen ihr nein, dennoch einen Vib besorgen würde. Ich habe es getan. Beim nächsten mal Sex, holte ich ihn, nachdem sie schon einigermaßen erregt war hervor. Legte ihn ihr vorerst nur auf den Bauch und genoss ihre plötzliche Aufregung oder besser Erregung. Der Vib lag nur auf ihren Bauch und auch meine Süße lag fast ...
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