1. Einstellungsprüfung


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schaute sie nur erwartungsvoll an. Eine halbe Minute schauten sich beide nur stumm an, dann war sich Andrea sicher, dass sie sich nicht verhört haben konnte. Er wollte tatsächlich, dass sie sich nun auszog? Hier, in einer wildfremden Firma, bei der wildfremde Leute arbeiteten? Unsicher fragte sie: „Können wir das nicht irgendwie umgehen?" Thorsten zuckte mit den Schultern. „Tut mir leid, aber es ist uns wichtig, dass sich bei allen potenziellen neuen Mitarbeitern gleich ein intimes Band aufbauen kann. Außerdem haben wir durch Überspringen dieses Teils schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Näheres darf ich ihnen aus rechtlichen Gründen nicht sagen. Aber sie scheinen mir von allen bisherigen Bewerbern die klügste zu sein Andrea, und ich bin mir sicher dass sie unseren Standpunkt verstehen." Wieder nickte sie, obwohl sie kein Wort verstand. „Sehr gut, dann machen sie sich nun bitte frei. Unser Zeitplan ist sehr stramm und wir haben noch einiges vor." Andrea war wie benommen. Das war der Super-GAU! Sie sollte sich hier nackig machen, und es schien tatsächlich ihre letzte Chance zu sein. Thorstens Blick war mittlerweile etwas ärgerlich geworden, und Andrea musste schnell eine Entscheidung treffen. Sie war zwar keine Jungfrau mehr. Zwei feste Freunde hatte sie schon, aber Andrea war niemand der sich in der Öffentlichkeit nackt zeigte. Selbst ihre Eltern hatten sie schon lange nicht mehr im Evakostüm gesehen. Aber es ging um alles. Aus Thorstens Ton ließ sich ableiten, dass ...
    er scheinbar einer Verpflichtung von Andrea nicht abgeneigt war, und Andrea wollte es sich nicht durch ihre Schüchternes verderben. Also stand sie auf. Langsam, im Zeitlupentempo bewegte sie ihre Hände zu dem Saum ihres Pullovers. Wäre sie nicht so nervös gewesen hätte sie gesehen, wie groß Thorstens Augen wurden. Als sie ihren erotischen Spitzen-BH vor ihm entblößte dachte sie in Ohnmacht fallen zu müssen vor Scham. Sie war bisher immer stolz auf ihre Figur gewesen. Ihre Brüste hatten sich schon früh entwickelt und waren richtige Prachtexemplare geworden, schön groß und rund. Ihr schlanker Bauch und ihre breites Becken machten sie im Sommer im Freibad zu einem echten Hingucker. Nun aber stand sich nur noch in Hose und BH vor einem beinahe vollkommen fremden Mann, der nun ungeduldig auf ihre Hose blinzelte. Extra langsam und ordentlich hängte Andrea den dunklen Pullover über den Stuhl, bevor sie gezwungenermaßen zu dem Verschluss ihrer Hose griff. Ihr Slip war passen zu ihrem BH eng und sexy und ließ Andrea abermals das Blut in den Kopf steigen. Als sie etwas mühsam die Jeans über ihre Schuhe gezogen hatte stand sie nun nur noch in Dessous vor Thorsten, der sie nun unverhohlen musterte. Andrea wusste nicht warum, aber in ihrem Magen begann ein angenehmes Prickeln, das bis in ihre Lenden ausstrahlte. Sie konnte sich nur über sich selber wundern, aber das Blut schien aus ihrem Kopf zwischen ihre Beine geschossen zu sein. Für Thorsten musste es wohl so ausgesehen haben, als ob ...
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