1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einem örtlichen Apotheker gemischte Abführmittel in rauen Mengen geschüttet. Zu den Soldaten hatte er gesagt „Der Wein ist noch lange nicht fertig. Der muss noch reifen. Ihr werdet große Magenbeschwerden, einen furchtbaren Durchfall und einen sehr schweren Kopf bekommen, also lasst die Finger davon ...!" hatte er sie noch eindringlich gewarnt. Sie ließen ihre Finger nicht von dem Wein und soffen ihn wie die Kühe das Wasser, weil er sehr süffig war. „Was so gut schmeckt, kann niemals schlecht sein ...!" dachten sie. Es wurde ein sehr feuchter, beschwingter und fröhlicher Abend. Sogar eine kleine Musikkapelle hatte man organisiert. Und die Mädchen aus den Dörfern tanzten mit den jungen Soldaten. Den gereichten Wein tranken sie nicht. Sie bevorzugten Sekt, in dem kein Abführmittel war. Auch diese Mädchen warnten die Soldaten noch mal eindringlich und verwiesen auf die Folgen. Sie blieben unbelehrbar. Als der Sekt aller getrunken war, ließen sie sich mit Wein vollaufen. Die Folgen waren verheerend. Bereits nach ein paar Stunden war das ganze Regiment Soldaten völlig kampfunfähig. Es kam ihnen aus allen denkbaren Löchern. Alle Soldaten, auch die Offiziere und der Regimentskommandeur, kotzten sich den Magen aus dem Leib und hatten den grausamsten Durchfall ihres Lebens. Alle meinten sie, dass es ihnen den Hintern aufriss, und das Gekröse aus dem Leib geschleudert wurde, so sehr quälte sie ihre Erkrankung von dem verdammten, angeblich noch unreifen Wein, den sie besser doch nicht ...
    hätten trinken und besser auf die Warnungen des Winzers hören sollen. Dass es nicht der Wein war, wussten allerdings nur Monsieur Couvilles und der Apotheker. Den Mädchen hatten sie ausdrücklich verboten, von dem unreifen Wein' zu trinken und sie ebenfalls auf die Folgen hingewiesen. Monsieur Couvilles und der Apotheker grinsten nur und freuten sich mit allen anderen, als die Kompanien am nächsten Tag überraschend abzogen, und von Stund an nie mehr deutsche Soldaten im Rhonetal Wein tranken, weil sich die bei den Kompanien beobachteten Vorfälle zwangsläufig sofort auch bei der übrigen Wehrmachtseinheiten in ganz Südfrankreich als ein besonders lustiges Ereignis herumgesprochen hatten. Susanne hatte Jean schon vor Tagen gebeten, dass er mit ihr unbedingt einmal durch die Keller der besonderen Raritäten gehen und nachsehen sollte, ob alles in Ordnung war. Die Begleitung durch einen der Weinfachleute des Gutes hatte sie abgelehnt. Sie wollte natürlich mit Jean alleine sein. Erst als sie fast am Ende eines der sehr weit verzweigten Höhlensysteme waren, suchte sie sich einen Platz für die Realisierung ihres drängenden Wunsches. Wo sie stand, war ein großer Tisch. Der Platz war schön versteckt in einem Eck. Die Temperatur in den Höhlen war so, dass man es ganz gut ohne Höschen bzw. mit herunter geschobener Hose lange genug aushalten konnte, um das zu erledigen, worum es Suzanne an dem Tag ging. Suzanne wusste, dass Jean seine Mädchen auch an besonderen Orten und überraschend, auf ...
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