1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geben, was er braucht, was ihm zusteht und was auch du brauchst, die ganz besonders innig Liebe, dieses den anderen total in sich spüren und mit ihm verschmelzen. Und natürlich auch das, was ich ihm nicht geben kann und darf." Auch während des Klinikaufenthaltes war Giselle nicht ganz ‚untätig, als sie nach Monaten nicht mehr strenge Bettruhe hatte. Ganz von selbst schlich sich da am Krankenbett ihre Hand in seine Hose und massierte ihn dort. Den Samen strich sie sich dann vor seinen Augen in ihre Muschi. Etliche Male machte sie dort auch den Brauttrunk. Jean spritzte in ein Glas, Wenn sich der Samen verflüssigt hatte, schüttete sie Wasser in das Glas und trank es ganz langsam aus. Dabei sahen sie sich in die Augen. Auch auf der Toilette ließ sie sich in den Mund spritzen und schluckte seinen Samen oder sie holte ihn ihm mit der Hand heraus. Als sie kräftemäßig wieder etwas beieinander war, setzte sie sich dort auch auf ihn. Mit seinem Schwanz im Leib blieb sie so mitunter ein halbe Stunde und länger auf ihm sitzen, und sie schmusten nur mit einander. Giselle, die ja den ganzen Tag Zeit hatte, entwickelte immer wieder neue Ideen, mit denen sie Jean überraschen konnte. Als sie aufstehen und in den Klinikpark gehen durfte, liebten sie sich im Gebüsch im Knien, auf einer Bank, auf der Dachterrasse der Klinik im Stehen, beim Baden im Stehen. Sogar im Bettenraum und in einem Abstellraum des Klinikkellers entdeckte Giselle schöne Möglichkeiten, sich Jean schnell einmal ...
    hinzugeben. Sogar in ihrem Krankenbett gab sie immer wieder seinem Drängen nach. Das war nicht ganz so schwierig, weil sie ein Einzelzimmer hatte und dabei Suzanne vor der Türe ‚Wache stand'. Mit angezogenen Beinen streckte sie ihm ihren nackten Hintern so entgegen, dass er im Stehen von hinten in sie eindringen konnte. Nach ein paar leidenschaftlichen Minuten ergoss er sich in sie. Danach schob sich Giselle meist ein Tampon in die Muschi, weil sie damit Jeans Samen noch länger in sich haben konnte. Besonders aufregend wurde es schließlich, als er die letzten vier Wochen bis zu ihrer Entlassung ganz bei ihr blieb. Da liebten sie sich nur noch in seinem nahe gelegenen Hotelzimmer, so auch am 17. Juni 2001. Giselle war heiß. Sie sagte es ihm. Es wurde ein besonders zärtlicher Nachmittag. Und weil die beiden den Liebesakt für die Zeugung eines Kindes immer als etwas ganz Besonderes ansahen und den nicht so einfach als geiles Ficken ablaufen lassen wollten, hatte sich Giselle für dieses Mal eine kleine Zeremonie überlegt, die sie auch mit Jean besprach, dem diese Idee auch sofort besonders gefiel. Wie sie später immer wieder feststellten, konnten sie diesen Nachmittag, wo sie ihr zweites Kind gemacht hatten, nie mehr wieder vergessen. Als Giselle in das Hotelzimmer kam, nahmen sie sich natürlich zuerst einmal sehr zärtlich in den Arm. Liebevoll zogen sie einander aus und traten sich vor dem Bett nackt gegenüber. Giselle begann. Sie kniete sich nieder und sagte „Mein geliebter Jean, mein ...
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