1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Unser Liebling ist aber ein geiler Kerl, Gott sei Dank." „Weißt du Giselle, den Po gebe ich ihm ja nicht, den Mund schon. Beim Po sag ich immer, das darf nur deine Giselle. Vielleicht später einmal. Da muss ich aber zuerst mal mit dir drüber reden, weil man das ja nur machen darf, wenn man mit der Frau auch verheiratet ist. Das hat er tatsächlich geglaubt." Giselle lachte „Das hab ich ihm so verklickert, weil ich meinen Liebling ein klein wenig gleich auf das Thema Heiraten und Kinder hinführen wollte. Prompt hat er natürlich genau so reagiert, wie ich es mir erhofft hatte." Sie erzählte Suzanne vom Brauttrunk, der in Teil drei kurz erwähnt ist. Suzanne war glücklich „Ich liebe dich, Schwesterchen. Die Tage werde ich dich mit Chantall besuchen. Dabei beratschlagen wir auch, wie du jetzt im Sanatorium wieder deinen Jungen glücklich machen kannst, musst. Deine Muschi hat lange genug nichts mehr zu tun gehabt. Du weißt doch schon gar nicht mehr, wie das tut. Dir geht es wieder ganz gut. Und in ein paar Wochen darfst du bestimmt schon wieder nach Hause. Gemeinsam haben wir da die besten Ideen, oder?" Ein paar Tage später besuchten sie Suzanne und Chantall im Sanatorium und brachten ihr ihre kleine Tochter mit. Bei einem Spaziergang lenkte Giselle von sich aus gleich das Gespräch auf den Sex „Ich möchte Jean jetzt auch wieder ganz glücklich machen. Ich sehne mich so danach, ihn endlich wieder zu spüren. Ich muss jetzt aufstehen, trainiere jeden Tag fleißig und esse für zwei. Ich ...
    glaub, bald bin ich wieder die alte Giselle. Wenn wir uns wieder richtig lieben, wird er denken, er hat schon wieder eine neue Frau." Sie wussten, dass er die folgenden Wochen bei Giselle bleiben wollte. Das Kind brachten ihnen am Mittwoch und Sonntag immer eine der Schwestern, wobei eines der Großelternpaare immer mit dabei war. „Das Wichtigste ist ja ", meinte Chantall, „dass er immer schön perfekt keinen Druck im Becken hat. Übermütig und unberechenbar werden Männer nur dann, wenn ihr Samenspiegel eine gefährliche Grenze erreicht, ihre Samenblasen proper voll sind. Unsere beiden sind zwar schon in einem Alter, wo sie es nicht mehr unbedingt täglich brauchen. Aber man muss höllisch aufpassen. Wenn es ihn juckt, dann übersehen sie keinen dicken Po einer Frau, sehen auf alles, was einen dicken Busen hat und gieren danach. Und wenn die ihn noch anheizt, sich ihm anbietet, vielleicht, weil sie gerade fruchtbar ist, und ihn haben will, ist es schon geschehen. Wenn ein Mann eine Muschi sieht, wird er kopflos und verliert seinen Verstand. Dann ist nur noch Eines wichtig, das Ficken, und sonst nichts mehr. „Unser Junge braucht das", lachte Suzanne. „Er braucht es vor allem auch von dir wieder, gib es ihm, Schwesterlein. Und wenn seine Samenblasen immer schön leer sind, ist er glücklich und zufrieden, das weißt du doch wohl besser als wir beide. Das kleine raffinierte Luderchen in der Familie warst doch immer schon du, geliebtes Schwesterchen. Du musst ihm wieder versuchen, das zu ...
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