1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wusste sehr genau, was sie wollte, als sie Suzanne im Krankenhaus darum bat und beide mit Jean geredet haben. Das war also keine spontane Idee. Das hatte Giselle lange geplant. Warum das jetzt so ist, sein muss und wohl immer bleiben muss, wissen wohl nur die Mädchen. Das kann sonst niemand nachempfinden. Ich sag ‚Zwei 39-jährige Frauen vom Kaliber der Giselle und Suzanne, da kommt auf Jean bestimmt eine, na ja, besondere Aufgabe zu. Die wollen beide kuscheln und fordern einen Mann ganz, wie unsere Männer. Zum Glück ist er erst 32. Egal, von der Mischung Couvilles mit Bernote kann es nicht genug Kinder geben, was meinst du?" Auch Brigit, Pierres Frau, und Marie, Charles Frau, waren beide seit ihrer gemeinsamen Zeit bei der Resistance sehr eng befreundete Frauen, die wie Pech und Schwefel zusammenhielten. Was die beiden gemeinsam erlebt hatten, reichte normalerweise für etliche tausend Menschenleben. Da war jeder Tag ein neuer Kampf um das Leben. Sie waren noch sehr jung, voller Kampfesmut und hatten unverrückbare Ideale, die ihnen über alles gingen. Dazu kam, dass sie Charles und Pierre, mit die führenden Köpfe in ihrem gemeinsamen Kampf gegen die personifizierten Teufel, diesen schwarzen Orden, die SS-Mörderbande, sie beide regelrecht mitrissen. Sie waren Kampfgefährtinnen aus den Resistance-Zeiten, wie man schon lesen konnte, hatten beide gegen die Nazis in Nizza, Marseille, in ganz Südfrankreich bis hinauf nach Paris von Anfang an verantwortlich mitgekämpft. Marie ...
    opferte sich als Geliebte eines hohen SS-Offiziers, war ihm regelrecht eine private Hure. Sex, wie ihn Marie diesem blutrünstigen Deutschen bot, hätte er nie für möglich gehalten, dass es ihn überhaupt gab. So, wie sie ihn mit ihrem Mund und den Händen, natürlich vor allem auch mit ihrer Muschi und dem Po, verwöhnte, hatte er noch nie erlebt. Auch bei seinen Perversionen spielte sie bereitwillig mit, bepisste ihn in der Badewanne und pisste ihm in den Mund. Sogar ihre prallen Brüste ließ sie sich von ihm abbinden. Und gefesselt oder an den Händen aufgehängt durfte er sie mit seinen Händen oder mit dem Rohrstock an Rücken und Arschbacken malträtieren. Marie gab ihm das, was er von seiner Frau noch nie erlebt hatte. Sie überhäufte ihn mit Zärtlichkeiten und spielte ihm eine perfekte, ständig latent geile Frau vor, die nur er so wunderbar befriedigen konnte. Sie hatte das, was man im Allgemeinen als Ausstrahlung, als Charisma bezeichnet. Ihr weicher Typ und ihre Empfindsamkeit erinnerten ihn an seine mit seinen vier Kindern zu Hause weilende Ehefrau. Ihre Figur war beherrscht von überdimensionalen Formen an Brust und Po. Auffallend war ihr bezauberndes Lachen und Lächeln und ihre großen, dunklen Augen, die ständig in Bewegung waren. Bis in das hohe Alter verkörperte sie den Typ einer Kindfrau. Das alles war ihre so wirkungsvolle Fassade. Mit ihrem brillanten Kopf und ungeheuer viel Mut versah sie ihren Job, obwohl sie, wie erwähnt, zu jeder Sekunde in Todesgefahr war. Marie war eine ...
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