1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Er sagte „Tut mir leid, Suzanne, ich muss aber ganz dringend, das geht nicht anders. Du brauchst es doch auch." Sie lächelte „Meinst du, ja, ich brauche es auch, aber da müssen wir wohl sicherheitshalber besser verzichten, weil sonst bestimmt was passiert. Das mit dem Passieren wäre zwar wunderschön. Ich wäre überglücklich. Auch Giselle würde sich so freuen. Aber das können wir nicht so einfach machen, das verstehst du doch, mein Liebling." Er meinte dazu „Natürlich, natürlich verstehe ich das, ist ja klar. Können wir ja schlecht machen" und ging auf sie zu, während Suzanne immer weiter zurückwich. Suzannes ganzes Verhalten erinnerte an das Aufziehen einer Spieluhr. Noch war Jean nicht ganz aufgezogen, und sie konnte das rote Knöpfchen drücken. In seiner furchtbaren Gier nach Suzannes aufreizendem Körper war er jetzt auf dem Höhepunkt seiner Erregung. Er sah nur noch ihre Brüste, ihr entblößtes Becken und die auseinanderklaffenden, feucht glitzernden Muschilippen. Leise sagte Suzanne lächelnd „Unter einer Bedingung, mein Liebster, ich weiß doch, dass du es dringend brauchst. Und deshalb sollst du ja auch unbedingt meine Muschi bekommen. Wenn du mich fickst, darfst du nicht reinspritzen, O.K.? Tust schön brav ganz schnell rausziehen, wenn der Samen kommt, und spritzt mir auf den Bauch. Weißt du, mein Liebster, wenn du mir deinen Samen heute in meinen Bauch spritzt, wirst du mich bestimmt schwängern, dann bekomme ich ein Kind von dir, weil ich eben ganz heiß bin. Weil ich so ...
    furchtbar geil bin, will ich ihn ja auch haben, deinen geilen Schwanz, will ihn ganz tief im Bauch spüren und brauche jetzt dringend deine festen, tiefen Stöße in den Muttermund. Du weißt doch, das sind die, die ich auch noch in der Gebärmutter so schön intensiv spüre. Das tut mir nämlich wahnsinnig gut, vor allem, wenn ich fruchtbar bin. Die festen Stöße darfst du mir gerne geben. Ich sehne mich doch auch so sehr danach, bin so furchtbar geil, so furchtbar geil, verstehst du, so geil. Du weißt auf was. Meine Muschi und mein ganzer Unterleib sehnt sich nach deinem Schwanz, braucht dich, will dich so sehr spüren. Aber es geht eben leider nicht mehr. Spritzen ist heute leider nicht. Du verstehst das doch, mein Liebling, so ein großer, braver Junge, wie du? Weißt du, mein Liebster, es wäre mein allergrößter, mein sehnlichster Wunsch, wenn du mir dabei ein Kind machen würdest. Mein größter Traum würde dadurch für mich in Erfüllung gehen, wenn ich von dir ein Kind bekommen könnte. Aber, mein Liebling, möchtest du es auch? Das müssen beide ganz fest wollen." Sie kannte die Antwort längst. Er nickte nur und man sah, dass alles in ihm total aufgewühlt war „Ich will es auch, mein Liebling. Und ich werde dir in deinen heißen Bauch ein Kind reinficken. Ich kann nicht anders, ich muss es tun, verstehst du? Ich muss deinen Bauch schwängern. Wenn ich hier rausgehe, muss mein Samen in deiner Gebärmutter schon voll bei der Arbeit sein und dir mein Kind machen ...!" Suzanne flüsterte „Dann tu ...
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