1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gewähr!]  ) ausdehnte, benahm er sich immer nur noch wie ein wilder Hengst und vernaschte sie nach Strich und Faden. Wenn sie dabei nicht immer selbst auf ihr Vergnügen achtete, vergaß er das glatt und kannte nur noch die Worte ‚Ficken, Stoßen, Muschi, Fotze und unbedingt Kind ficken, Suzannes Bauch unbedingt schwängern' verstandesmäßig verwenden. Behutsam lenkte sie dabei seinen Übereifer natürlich auch auf ihre nach Zärtlichkeiten sich sehnende Scham. Zuerst wollte sie oft seinen zärtlichen, so schön wild, ungestüm saugenden Mund über ihrem Kitzler und seine Finger in Muschi und Po spüren. Das konnte er nämlich vorzüglich und schenkte ihr damit immer ganz besonders erlesene Freuden. Nicht selten gab es allerdings auch regelrechte ‚Vergewaltigungen', bei denen sie sich ihm nach einer raffiniert gespielten Gegenwehr besonders zärtlich hingab. Das liebte Jean. Francoise war genau der Gleiche. Suzannes Rechnung ging wie sehr erhofft und erwartet auf. Als er anrief und fragte, ob er eben schnell mal vorbeischauen konnte, zog sie sich schnell ihr Höschen aus und knüpfte ihr Kleid auf. Jean betrat das Zimmer und sperrte ab. Etwas breitbeinig stellte sie sich vor den Schreibtisch, schob sofort bei seinem Eintreten langsam das Kleid auseinander und zog sich den Unterrock nach oben. Sie zeigte ihm ihren nackten Unterleib mit dem fraulichen bauch und den breiten und hohen Hüften, die so herrlich gepolstert waren. Unschuldig und schüchtern schaute sie an die Decke und tat so, als ob ...
    sie sich einfach nur etwas an der Scham kratzen wollte. Die Strumpfhose hatte sie bereits Stunden vorher gegen halterlose, schwarze Strümpfe ausgetauscht. Als sie ihre Sekretärin mit den schwarzen Netzstrümpfen am Schreibtisch sitzen sah, fragte sie leise und lächelte wissend dabei „Hast du heute noch etwas vor?" Suzanne sagte dazu „Ja, Mirielle, es ist was ganz wichtiges. Du kannst es dir sicher denken, wenn ich dir sage, dass ich fruchtbar bin. Jean wird bald kommen. Und da muss doch alles auch für seine Augen optimal vorbereitet sein." Die sehr viel ältere Miriell, die ihre Kinder alleine erziehen musste, weil sich ihr Mann schon vor langer Zeit hatte scheiden lassen, meinte dabei wehmütig „Ich beneide dich so sehr. Wäre ich nur rechtzeitig auch etwas raffinierter gewesen, hätte sich mein Ex sicher nie nach anderen Weibern umgedreht. Heute weiß ich, was ich alles falsch gemacht hab. Mädchen, du machst es richtig. Verführ ihn nur den süßen Jungen." Solche Anblicke waren für Jean unerträglich. Seine Augen gingen ständig zwischen den ihren und ihrem so sehr einladenden Becken mit dem umfänglichen schwarzen Urwald und ihren dicken Schenkeln hin und her. Jean ging auf sie zu. Sie ging zurück und sagte zärtlich lächelnd „Du weißt, dass ich heute fruchtbar bin, ganz heiß bin ich in der Muschi. Das ist sehr gefährlich. Du weißt doch, mein Liebling, an solchen gefährlichen Tagen darf man doch nicht ficken. Was hast du mir versprochen? Rausziehen tut er, gell, brav rausziehen, oder?" ...
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