1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wusste schon von Anfang an, dass er mit dieser Aufgabe völlig überlastet ist und ließ ihn voll gegen die Wand rennen. Anfangs akzeptierte ich seine Entschuldigungen und redete mit ihm über die Probleme. Mit meiner „Hilfe" wurden diese aber nicht weniger und nun hagelte es auch von den Kollegen massive Kritik an seiner Arbeit. Jetzt suchte ich die offene Konfrontation und stellte ihm ein Ultimatum, bis zu diesem er seinen Job ordentlich zu erledigen hatte. Der einst so arrogante Martin wurde immer kleinlauter und zerbrach schließlich unter dem ihm auferlegten Druck des Erfolges. Ich inszenierte schließlich ein Exempel in einer Führungssitzung, an dessen Ende die fristlose Kündigung des von mir mittlerweile ach so verhassten Angestellten Martin Schmidt stand. In den kommenden Tagen brachte und holte ich meinen Sohn aus dem Kindergarten. Aufmerksam verfolgte ich jeden Schritt und jede Geste seiner Erzieherin. Sie hatte wirklich einen tollen Körper, kleidete sich mit eng anliegenden Blusen und T-Shirts und die Länge ihrer Röcke könnten von so manchem Mitbürger als extrem jugendgefährdend eingestuft werden. Ihre Stimmung war freundlich aber nicht optimal. Wahrscheinlich hatte ihr Mann seine Kündigung ihr gegenüber gebeichtet und jetzt war sie der alleinige Verdiener für die beiden. Bei dem Lebensstil, den die beiden bisher geführt hatten, lag jetzt eine große finanzielle Last auf ihren hübschen, schmalen Schultern. Zwei Autos, ein Eigenheim in bester Lage, ein leicht ...
    ausschweifender Lebensstil ihres Partners - das alles musste finanziert werden, wollten die beiden nach außen hin nicht zeigen, wie dramatisch ihre finanzielle Situation jetzt wurde. Die Tage und Wochen strichen ins Land und Markus machte genau das, was ich von ihm gefordert hatte. Schon nach kurzer Zeit wirkte Claudia immer fahriger und unsicherer. Nach weiteren vierzehn Tagen tuschelten ihre Kolleginnen untereinander und vermieden es, mit Claudia in Kontakt zu sein. Nach den nächsten sechs Wochen war es soweit: Claudia konnte nicht mehr, hatte fristlos gekündigt und war heulend aus dem Kindergarten gegangen. Meine Beziehungen in der Stadt ließen beiden aber auch keine Chance, beruflich in der Umgebung neu Fuß zu fassen. Keine der Kindereinrichtungen im Umkreis stellte Claudia trotz hervorragender Referenzen (bis auf die Letzte) wieder ein. Claudia und Martin waren ganz unten angekommen. Wie mir Bekannte aus dem Wohnumfeld erzählten, krachte es in ihrer Ehe auch immer öfter. Beide waren mit der angespannten finanziellen Situation total überfordert. Martin konnte offensichtlich den Gürtel nicht enger schnallen und gab trotz klammer Kasse das Geld mit vollen Händen aus. Nach wie vor fickte er auch Laura, verheimlichte ihr aber seine Situation und gab ihr gegenüber den Macho. Ich ließ ein paar Tage verstreichen und passte Claudia dann in der Fußgängerzone ab. Sie kam mir entgegen, sah mich, senkte den Kopf und wollte schon unerkannt an mir vorbei flüchten. „Hallo, Frau Schmidt" sprach ich ...
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