1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich Linda leise. Erschrocken und völlig aus dem Konzept drehte sich meine Lebensabschnittsgefährtin in Richtung Eingang und sah meine Sekretärin in der Tür stehen. Sofort fuhr sie meine soeben hereingetretene Mitarbeiterin an: „Können Sie denn nicht klopfen?" „Oh, Entschuldigung,. Ich hatte mehrmals geklopft und es klang so wie ein Herein" entschuldigte sich die attraktive 20jährige Sekretärin. Wortlos, mit wütendem Gesicht zog Linda den Reißverschluss des Kleides nach unten und ohne mich noch eines Blickes zu würdigen, verließ Linda den Raum. Für den Nachmittag verbat ich mir jegliche Störung in meinem Büro. Ich rief einen alten Schulkameraden an. Markus war der Chef des Unternehmens, welches als Träger der Kindereinrichtung fungierte, in der Claudia Schmidt angestellt ist. Markus war wie gesagt, ein alter Freund und immer in finanziellen Schwierigkeiten. Ich hatte ihm schon mehrmals aus der Klemme geholfen und ihm finanziell unter die Arme gegriffen. Markus betonte zwar immer, seine Schulden bei mir zurück zu zahlen, doch bis heute hab ich noch keinen Heller wieder gesehen. Ich erklärte ihm kurz und knapp am Telefon, dass ich das geborgte Geld sofort wieder brauche. Markus war zunächst sprachlos und nach schier endlosen Sekunden stammelte er mir ein paar Worte der Entschuldigung, des finanziellen Ruins und der Angst vor seiner Frau in den Hörer. Kurzum, Markus konnte das Geld nicht aufbringen und versprach mir alles zu machen um seine Schulden bei mir zu tilgen. „Ok." ...
    entgegnete ich ihm. „Sei in einer halben Stunde bei mir im Büro". Wortlos ohne Verabschiedung legte ich den Hörer auf, machte meine Sekretärin auf den angekündigten Gast aufmerksam und widmete mich ein paar schnell zu erledigenden Geschäftsarbeiten. Schon nach 25 Minuten kündigte mir meine Vorzimmerdame den Besuch an. Und nur Sekunden später betrat ein völlig verunsicherter Markus den Raum. Ich bin kein Mann großer Worte und erklärte ihm kurz und bündig mein Anliegen. „ Markus, bei allem was ich Dir jetzt erzähle, wirst Du gegenüber anderen den Mund halten. Erzählst Du einer anderen Person auch nur eine Silbe von dem, was Du hier hörst und siehst, bist Du finanziell ein toter Mann. Verstanden?" Markus nickte und ohne Umschweife fuhr ich fort: „In Deiner Kita arbeitet eine Claudia Schmidt. Du wirst ihr in nächster Zeit das Berufsleben zur Hölle machen. Du mäkelst an ihrer Arbeit, rügst sie vor den Kollegen und kürzt ihr durch ihre schlechte Arbeit empfindlich den Lohn. Mach sie so fertig, dass sie heulend selbst kündigt." Markus blickte mich erstaunt an, wagte aber nicht eine Gegenfrage zu stellen. „Alles andere geht Dich nichts an". Mein Freund verstand meine Geste, stand auf und gab mir zu verstehen, dass er seine Aufgabe begriffen hatte. Schon Minuten später stand er wieder auf dem Flur und verließ unsere Firma. Martin, den Ficker meiner Lebensgefährtin, schickte ich mit einem Eilauftrag nach Köln. Er sollte dort ein sehr großes Projekt für einen TV-Werbekunden leiten. Ich ...
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