1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Afrikanerinnen - alles was die männliche Fantasie begehrte und Mann sich in der Realität leisten konnte. Ich besah mir die Frauen. Es gab richtig hübsche vollblütige Weiber dabei. Sie winkten und machten eindeutige Angebote, doch ich fand an jeder einen Makel und wollte keine. Dann fiel mein Blick auf eine Blondine, die etwas abseits am Straßenrand stand. Sie lehnte an einer Laterne, die Arme hinter dem Körper versteckt, ein Bein durchgedrückt, das Andere angewinkelt am Laternenpfahl abstützt. Durch diese Haltung wurden die Ränder ihrer Strümpfe und die Strapsbänder, die sich geschmeidig an ihren Oberschenkeln emporreckten, sichtbar. Nervös fuhr sich das Mädchen durch die Haare. Sie schaute sich immer wieder suchend um und mein Blick viel sofort auf ihre Bluse. Die offene Knopfleiste ließ einen fast ungehinderten Blick auf ihre Titten zu. Trotz der Dunkelheit spendete die Laterne über ihr so viel Licht, dass die Konturen eines makellosen Körpers sichtbar blieben. Es war keine ganz junge Frau - so Mitte dreißig schätzbar. Zielsicher ging ich auf die Frau zu und blieb zwei Schritte vor ihr stehen. „Na Süßer, gefall ich Dir?" säuselte sie mir entgegen und versuchte dabei einen geil-laszieven Blick aufzusetzen. „Wir können schöne Sachen miteinander machen - ich blas Dir Deinen Schwanz, wie Du es noch nie erlebt hast. Du darfst mich auch küssen und lecken und wenn Du gut bist, kannst Du mich vielleicht sogar auch in mein Poloch ficken. Na hast Du keine Lust?" Sie kam jetzt ...
    schlendernd auf mich zu und berührte mit einer Hand meine Schultern. Mit der anderen Hand streichelte sie die Brust durch mein Hemd und wanderte schließlich in Richtung Hose. „He, he, da hat der junge Mann aber schon ne mächtige Beule. Komm lass uns gehen, ich komm mit in Deine Bude und wenn Du möchtest, ficken wir die ganze Nacht. Ist auch nicht so teuer, ich mach Dir einen schönen Preis" lockte sie mich . Ich stieg langsam auf das Spiel ein und erkundigte mich nach dem Preis. „Och, dass machen wir dann später aus. Nimm mich doch erst mal mit. Ich bin wirklich gut. Bis jetzt hat sich auch noch kein Mann beschwert." „Ich bin auch sehr flexibel und wenn Du gut bist, gibt es noch einen ordentlichen Rabatt". Jetzt musste ich doch lachen, wurde aber gleich wieder tot ernst und wies sie an: „Spreiz Deine Schenkel etwas - ich will spüren, was ich mir da kaufe". Mein Gegenüber hatte damit wohl nicht gerechnet, wollte allerdings auch die Oberhand in diesen Verhandlungen behalten. Sie nahm meine linke Hand und führte sie langsam zu ihrem Busen. Vorsichtig griff ich zwischen den Stoff ihrer Bluse und berührte ihre linke Brust. Es war ein geiles Gefühl, diese weiche Kugel in meiner Hand zu wiegen. Ich streichelte mit meinem Daumen ihren fest gewordenen Brustnippel. Sanft rollte ich ihn hin und her um ihn Augenblicke später zwischen Zeigefinger und Daumen leicht zu drücken. Die Frau zog meinen Arm vorsichtig von ihrer Brust weg und führte ihn langsam, mir dabei immer in die Augen blickend, ...