1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dialekt an. „Sie werdn entschuldigen, Gnädge Frau. Aber i muss Ihnen a tolles Kompliment machn. Gegen ihre scharfe Show war das da oben auf der Bühne do nur a Schmaarn. Ich hoab nur auf sie gschaut und wenns auf meine Hos sehn, do wissn´s , wo i glei amol verschwinden muß. Dank schön, gnädige Frau" Er hob seinen Hut zum Gruß, traditionell mit Gamsbart an der Krempe, und entfernte sich zügig zwischen den Reihen. Wir zwei schauten uns lachend in die Augen und Claudia gab mir einen innigen Zungenkuss. „Das war so geil" flüsterte mir meine Begleiterin beim Hinausgehen zu. Als wir auf der Straße standen, waren wieder viele Menschen um uns herum. Touristen aus aller Welt gingen über den Kiez und staunten über die Freizügigkeiten des Hamburger Nachtlebens. Wir gingen ein paar Schritte als Claudia plötzlich stehen blieb. „Aber jetzt hast Du ja überhaupt nichts davon gehabt" stellte sie mitleidig fest. Sie fuhr mit der Hand über meinen Hosenschritt und massierte das halbschlaffe Ding durch den Stoff. „Ist schon o.k." winkte ich ab. „Nein, ist es nicht" stellte Claudia bockig spielend fest. Sie überlegte kurz, lächelte mich an und kam langsam auf mich zu. Sie packte mich mit beiden Armen an den Schultern und zog ihren Mund zu meinem Ohr. „Würdest Du gerne einmal mit einer richtig geilen Nutte ficken?" Sie entließ mich aus dem Griff, trat ein bisschen zurück und schaute mich an. Ich schluckte und brachte kein Wort hervor. „Komm, gib es schon zu. Du würdest Dir gern einmal ein ...
    Mädchen kaufen und sie nach Deinem Willen kräftig in alle Löcher ficken." „Claudia bitte" ich bettelte sie förmlich an, dass heikle Thema zu wechseln. All zu oft träumte ich in der Nacht davon, eine Frau zu mieten und es ihr nach meiner Lust zu besorgen. Doch das war bisher alles nur Träumerei. „Hör zu, mein Lieber" sagte sie in ihrer erotischen Art. „Ich werde Dich jetzt hier verlassen und Du wartest hier. Wenn Du die Straße entlanggehst, wirst Du ein paar Straßennutten stehen sehen. Du nimmst die, welche Dir besonders gefällt und dann wirst Du mit ihr die ganze Nacht nach Deinem Willen ficken. Du wirst dieses geile Weib nach Deinen Wünschen in alle Löcher vögeln und sie wird alles tun, was Dir, ihrem Freier, Lust und Entspannung verschafft. Benutz diese Schlampe nach allem, wonach dir gerade ist aber bezahle sie dafür auch gut. Also Tschüss, mein Freund". Ich stand nun völlig bedeppert da und wusste mit der Situation überhaupt nicht umzugehen. Hatte Claudia die Sexshow geschadet oder hatte ich mich in ihrem Wesen total getäuscht. Ich schaute ihr traurig nach. Ich wollte keine andere Frau. Ich wollte nur sie. Sie war die Nutte, die ich in meinen Träumen willig ficken wollte. Claudia verschwand mit wackelndem Hintern zwischen den Menschen. Wie gebannt blieb ich stehen und wartete. Nach etwa sieben Minuten setzte ich mich in Bewegung und quälte mich zwischen den Menschen durch die Straße. Wie vorausgesagt, standen die leichten Mädchen an jeder Straßenlaterne. Russinnen, Deutsche, ...