1. Der Fick deines Lebens?


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Verführung,

    war die Sicht genommen und Anni ließ meinen Penis los. Mir entfuhr ein qualvolles Stöhnen, diese beiden waren so mies. Doch gleich strich sanft eine Zunge über meine Eichel, machte diese noch feuchter und glitschiger, leckte die ersten Lusttropfen ab, fuhr durch die kleine Spalte. Es war fast soweit, ich würde jeden Moment kommen, die Zunge entfernte sich, dafür kam ein kompletter Mund, der meine Latte ohne Probleme aufnahm und ich kam mit einem lauten erlösenden Stöhnen, mein Sperma pumpte sich rasend schnell nach oben und feuerte es Anni oder Leonie in den Rachen. Und wie viel da kam, ich war selbst überrascht. Recht schnell wechselten die Münder, doch ich war immer noch nicht fertig. Noch als sie schon längst von mir abgelassen hatten, entleerten sich meine Hoden meines Saftes. Letztendlich lehnte ich mich geschafft zurück. Ich war total fertig. Leonie stieg von mir herunter, drehte sich zu mir um und lächelte mich an, während sie sich noch Spermareste von den Lippen leckte. Dann griff sie nach ein paar Taschentüchern und machte sich an der Zunge unerreichbaren Stellen sauber. Mit schnellen Gang verließ sie das Zimmer. Jetzt war ich mit Anni allein, sie hockte immer noch dort und warf mir ein fast schmachtendes Lächeln zu: "Was hast du denn für Reserven? Das war ganz schön viel." Ich konnte darauf nicht antworten, nicht, weil ich nicht konnte, sondern weil dieser Kommentar so überflüssig war. Sie merkte schnell, dass es unangebracht war und schwieg. Ich rutschte ein ...
    bisschen nach hinten um mich hinzusetzen, dann warf ich ihr einen langen Blick zu. "Wars das?" Anni schüttelte den Kopf, ihr toller blonder Schopf tänzelte mit. Sie krabbelte spielerisch auf mich zu, ließ ein leises Schnurren hören, dann beugte sie sich vor und küsste mich sanft und ließ wieder ihre Finger spielen. Mein Körper reagierte sofort auf sie, ich bekam eine angenehme Gänsehaut. Mein Schwanz versteifte sich nur ganz langsam, ich wunderte mich schon, dass ich nach diesem Blowjob noch konnte. Während sie mich küsste, lächelte sie über den Kontakt. Ihre Hände lösten sich von mir und sie griff sich hinter den Rücken, ihr BH löste sich und rutschte an ihren Armen herunter, ihre geilen Brüste wurden entblößt, sie streifte ihren BH vollkommen ab. Ich schaute sie an, strich ihr durch die Haare, alles fühlte sich so weich an, ihre Haut, alles, auch ihr Rücken. Ich zog sie vollkommen zu mir herunter, ihre harten Nippel streiften über meine Haut, ihre Brüste senkten sich vollkommen auf mir ab. Sie lag auf mir, unsere Lippen kosteten sich einander immer und immer wieder. Meine Hände fanden den Weg zu ihrem Slip, langsam schob ich ihn herunter, sie half ein bisschen und schlüpfte schließlich aus ihm heraus, beide waren wir jetzt vollkommen nackt. Sie setzte sich kurz auf, ich murrte unzufrieden, doch als sie meinen wieder steifen Schaft packte, wurde ich schnell wieder still. Zielgerichtet hob sie ihren Körper an und dirigierte meinen Schaft in ihre, wie ich merkte, triefend nasse ...