1. Der Fick deines Lebens?


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Verführung,

    der Mund offen stehen. Sie schaute mich an, bevor sie anfing zu kichern. "Karl, ich hab gedacht, dass du einiges über Mädels weißt, aber da muss man dir helfen. Leo?" Leonie setzte nahtlos an Annies letztem Punkt an, während Annemarie wieder versuchte, sich meine Mate zu snacken, doch ich ließ sie. "Heutzutage ist es für einige Mädchen komplett normal, eine ziemlich beste Freundin zu haben, mit der man dann einige Sachen ausprobiert hat, um zu wissen, wie es sich anfühlt. So gut kenne ich Anni wiederum auch nicht, denn sie kommt schließlich aus Dessau. Aber wie gesagt, einige würden sowas niemals zugeben." Jetzt verstand ich Annies Kommentar von vorhin: "Natalie ist deine "beste" Freundin?" Anni nickte nur, doch dann stand sie auf: "Genug der Quatscherei, es ist gleich um acht und ich hab einen Mordshunger. Wollen wir zum Dönermann?" Ich nickte, Leonie auch, wir griffen uns schnell unsere Sachen zusammen, ich schloß mein Fahrrad ab. Schlendernd durchquerten wir die Franckeschen Stiftungen, begannen ein ziemlich oberflächliches Gespräch über vergangene Zeiten, über unsere alte Klasse und so weiter. Doch unser Weg war nicht weit, relativ schnell standen wir vorm Dönerladen, die Tafeln kündigten den besten Döner Kebab an, den es gab. Drinnen stand gerade niemand an, doch auch der Türke, der den Laden betrieb, war nicht anwesend. Anni rief nach ihm, während ich mich zwischen dem V+ Lime oder Berry entscheiden musste. Schließlich entschied ich mich für die Beere, die hatte ich ...
    schon lange nicht mehr getrunken. Der Betreiber ließ sich blicken, er grüßte uns freundlich, fragte, was gewünscht sei. Anni bestellte zwei komplette Döner (sie wusste fast immer, was ich wollte) und einmal Nudeln. Ich stellte meine Flasche mit auf die Theke, er schaute Anni an: "Alles zusammen?" Sie nickte, alles zusammen kostete letztendlich 10,70 Euro. Während der Dönermann schnell die beiden Döner zusammensetzte, nahmen wir wieder unser Gespräch auf, zum Schluss lachten wir noch über die Noobs, die ständig in irgendwelchen Fächern vier oder fünf standen, bis uns die beiden Döner eingewickelt in Alufolie und die Nudeln in einer Tüte über die Theke gereicht wurde. Wir bedankten uns herzlich und machten uns wieder auf den Weg zurück zum Hügel. Dort saßen wir eine Zeit lang, doch wirklich gemacht hatten wir nichts. Schließlich entwand ich Anni mein Bier, aß den Rest des Döners doch stand schließlich auf, denn mein Zug würde bald fahren. Ich umarmte beide, die mich traurig anschauten. "Bleib doch noch ein bisschen." "Du hast doch noch ewig Zeit." Ich schüttelte auch etwas bedauernd den Kopf: "Sorry, Mädels, ich kann wirklich nicht bleiben." ************************************************************************ ************************* Ich schien aufzuwachen, doch ich konnte mich nicht erinnern, eingeschlafen zu sein. Noch dazu hatte ich keinen Plan, wo ich war. Es war ein Bett. Es war groß, die Decke auf der ich lag, war schön flauschig, ich hatte anscheinend meine Schuhe ...
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