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Ban Noi
Datum: 28.06.2018, Kategorien: Reif,
war mir klar. Mr. Boontham hatte da hilfreiche Vorarbeit geleistet. Wenn gemeinsam gegessen wird, wird auch gemeinsam fürs Essen gesorgt. Dao erledigte das für mich offenbar prima und völlig selbstverständlich. Fragen war absolut korrekt, es wurde ja etwas aus meinem Vorrat entfernt. "Okay Dao. You must not ask anymore, I trust you", informierte ich sie, was sie mit einer erneuten tiefen Verbeugung, Hände vor dem Gesicht gefaltet, erwiderte. Ich wartete, dass sie verschwand, damit ich mich waschen konnte. Das war wirklich nötig, es war heiß hier oben. Über dreißig Grad Celsius. In der Nacht wird es auf kühle 26 Grad runtergehen. Aber anstatt zu verschwinden, holte sich Dao nur ebenfalls eine Schüssel Wasser, zog sich, zwar etwas abgewandt, jedoch völlig ungeniert aus und begann sich zu waschen. Da konnte ich nun ja auch nicht rumzicken. Dao schien sich während meines Aufenthalts wie meine Enkelin zu fühlen. Mir soll es recht sein. Ganz heimlich warf ich aber doch einen neugierigen Blick auf die junge Frau. Sehr schlanke Figur. Die Brüste - eher Brüstchen. Noch keine Handvoll. Bei dieser schlanken Figur dürften sie aber auch nicht größer sein. Als sie sich zufällig mehr zu mir herzeigte, sah ich, dass sie dieses Pelzchen da unten, säuberlich getrimmt hatte. Sie sah sehr gepflegt aus. Da fiel mir etwas ein, ich hatte da so einiges an Cremes und so Zeugs meiner Frau mitgebracht. Ich wollte es hier verschenken. Es sind halt Frauendinge. Ich ging nackt zum Wandregal. Da sah ...