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Ich liebe dich!
Datum: 27.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
Schwänze wichste sie mit ihren Händen. Es war nur ein kurzes Vorspiel, um die Kerle einsatzbereit zu machen. Der mittlere Mann legte sich rücklings auf die weiche Unterlage. Ohne zu zögern, bestieg meine geliebte Isabelle ihn, nahm seinen harten Ständer und führte ihn an ihren pinkfarbenen Schlitz, bevor sie sich darauf niederließ und er bis zum Anschlag in ihr versank. In meinem Inneren brodelte es, mein Magen verkrampfte sich schmerzhaft, in mir stieg Wut und Enttäuschung auf, vermischten sich mit unbändiger Eifersucht. Ich hasste sie dafür, dass sie mir das antat, war wütend darüber gezwungen zu werden Zeuge ihrer Untreue zu sein. Der zweite Typ hockte sich hinter die beiden. Er würde doch nicht? Tatsächlich, langsam und sorgsam bohrte er seinen Schniedel, der viel zu groß für das gewählte Ziel schien, in das Loch ihres knackigen Hinterns. Ich wusste, dass sie Anal nicht so gerne mochte, dennoch bot sie es mir zu Liebe hin und wieder an, der Abwechslung wegen und weil sie wollte, dass ich sie vollständig besaß. Als wir uns kennenlernten, war sowieso keines ihrer Löcher mehr jungfräulich. Ich hatte mir anfangs einmal Analverkehr gewünscht, weil ich gehofft hatte, dass sie zumindest da unberührt gewesen war. Aber immerhin hatte sie mich nicht angelogen. Was für ein Hohn! Wer oder besser was war ich eigentlich für sie? Der dämliche Trottel, der sie befriedigte, wenn gerade kein anderer zur Verfügung stand? Der unbefriedigende Vorarbeiter, der sie in Stimmung brachte, damit es ...