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Ich liebe dich!
Datum: 27.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
genauso an die Stuhlbeine gebunden. Was zum Teufel ging hier vor? Was sollte das? Ich versuchte, um Hilfe zu rufen, es ging nicht. Das also fühlte sich in meinem Mund so komisch an, ich war geknebelt worden! Einige Minuten verstrichen, ohne dass etwas geschah. Schließlich wurde die Tür geöffnet und herein kamen Isabelles Chef in Begleitung zweier seiner Gäste. Der eine war etwa 35 und ein wenig größer als ich, der andere Anfang 50 und ziemlich übergewichtig. Ihnen folgten die anderen Gäste. Es war sehr merkwürdig, die beiden Begleiter stellten sich wie Bodyguards links und rechts neben meinen Stuhl, Andreas selbst baute sich direkt zwischen mir und der Matratze auf. Die anderen Kollegen waren inzwischen vollzählig und hatten sich im großen Halbkreis an den Wänden verteilt, nur Thomas, Chrissie und meine Frau fehlten noch. Als Ruhe eingekehrt war, sprach der Hausherr mich an: "Sebastian, ich weiß, dass du dich fragst, was los ist und warum wir dich betäubt und dann gefesselt und geknebelt haben. Glaube mir, das ist zu deinem eigenen Wohl geschehen. Wir möchten verhindern, dass du etwas Dummes tust. Denn wir haben eine große Überraschung für dich vorbereitet. Übrigens, so möchte hinzufügen, auf ausdrücklichen Wunsch deiner Frau. Sie hätte dir schon gerne früher alles erzählt, traute sich aber einfach nicht. Ich habe ihr übrigens davon abgeraten und meine immer noch, es wäre besser gewesen alles so zu lassen wie es war. Aber, wie gebundene, verliebte Frauen nun mal so sind, ...