1. Weihnachten zu dritt Teil 13


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Hardcore,

    Schamlippen drängte und ein erneuter Schauer, lief durch sie hindurch. Jetzt war es soweit. Heinrich würde der zweite Mann sein, mit dem sie schlief. Sie wollte es, wollte endlich seine Männlichkeit in sich spüren. Daher ruckte sie einmal mit ihrem Unterleib nach oben. Nur ein keines bischen, nicht genug, damit Heinrich eindrang. Es sollte Heinrich dazu animieren, endlich in sie zu kommen, denn sie wollte von ihm genommen werden. Heinrich verstand sofort. Er erhöhte noch einmal den Druck und Angela spürte, wie sich die dicke Eichel in sie drängte. Sie war dicker als die von Thomas und so durchzuckte es sie, als sie von dieser aufgespalten wurde. Angela schrie auf, als sie fühlte, wie sie endlich in sie hinein rutschte. Es kam ihr wie eine zweite Entjungferung vor und es machte sie noch geiler bei dem Gedanken. Sie schenkte sich Heinrich, er sollte ihren Körper und ihr Innerstes erobern. Nur langsam drang er weiter in sie vor. Dabei konnte sie verfolgen, wie sich die dicke Kugel am Ende weiter in sie schob. Heinrich tauchte dabei so tief in sie ein, dass sie glaubte, dort noch niemals berührt worden zu sein. Als er sich mit einem leichten Ruck vollkommen in sie versenkte, schrie sie ein weiteres Mal auf. Gefüllt bis an die Grenze mit Heinrichs heißem Stab, fühlte sich Angela wie aufgespießt. Doch sie genoss dieses Gefühl, von Heinrich genommen worden zu sein, zu spüren, wie sich die Haut seines Unterleibs, auf ihre presste. Heinrich küsste sie ein weiteres Mal, legte seine ...
    Lippen auf die ihren und ließ seine Zunge, in ihren Mund gleiten. Zweifach penetriert, zuckte Angelas Körper zusammen, dies übertrug sich auch auf Heinrich. Er konnte es an seinem Schaft, seiner Eichel spüren, die darauf reagierte und einmal in ihr zuckte. Dann begann Heinrich, sich in ihr zu bewegen. Er fing langsam an, steigerte sich gemächlich, aber sicher. Genauso mochte sie es am liebsten. Sie liebte es, wenn sich ihre Erregung über eine ganze Weile steigerte, genauso wie es hier war. Heinrich war gut. Er variierte in der Tiefe, in der er in sie glitt, oder veränderte den Winkel, in dem er mal mit seinem Körper höher, dann herunterrutschte. Angela, die immer noch ihre Arme weit von sich gestreckt hatte, umschlang jetzt Heinrich. Sie legte ihre Handflächen auf seine Backen und zeigte ihm mit dem Druck, den sie auf diese ausübte, wie sie es am liebsten haben wollte. Heinrich richtete sich danach, nahm ihren Rhythmus als den seinen an und katapultierte damit Angela auf ihren Höhepunkt zu. Ihr aufseufzen mischte sich mit Heinrichs tiefem Brummen der Leidenschaft. Wieder und wieder drang er in sie ein, rieb sich in ihr und stieg ebenfalls auf der Leiter der Ekstase. Angela stand ebenfalls das zweite Mal an diesem Tag auf dem Sprungbrett und nahm Anlauf, um sich von diesem abzustoßen. Aus diesem Grund wurde sie enger, ihre Scheidenwände drängten sich noch fester an den in ihr arbeitenden Kolben. Dieser bemerkte die Veränderung und glitt so schnell hin und her, wie es ging. ...
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