1. Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 15 u. 16


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Hardcore,

    wunderte mich, dass es wirklich gehen sollte. Also kam ich Evas Aufforderung nach und drücke mich weiter nach unten. Evas Unterleib schaukelte dabei hin und her, ermöglichte es mir leichter in sie zu kommen und ich trieb mich weiter hinein. Nur noch ein kleiner Rest fehlte und ich setzte zu dem letzten, alles niederreißenden Stoß an. Eva spürte es und ihre Hände krallten sich in meine Backen. Dann ließ ich mich nach unten sinken und versenkte mich in ihrem Schoß. Eva schrie gellend auf, hielt mich trotzdem mit den Händen fest, zog mich fest heran. In ihr tobte es ungemein. Ihre Muskeln wanderten wellenartig an meinem Stamm entlang und ich spürte, wie dieser von ihr massiert wurde. Ganz am Ende war es mehr als eng für mich geworden aber es passte wie ein Handschuh über die Finger. Evas Zustand entspannte sich langsam, sie wurde nicht richtig weich, aber nachgiebiger. Dabei stützte ich mich auf meine Hände ab, um ihren kleinen Körper nicht mit meinem ganzen Gewicht zu belasten. Trotzdem lag mein Unterleib auf dem ihren und nagelte ihn auf die Matratze. Dann entspannte auch Evas Gesicht und ihre Augen öffneten sich. „Stoß mich, benutzte meinen Körper, ich will spüren sie du deine Lust in mir stillst.“ Schon zog ich mich aus ihrem Schoß zurück, schob mich gleich wieder in diesen zerbrechlich wirkenden Körper, der mehr auszuhalten schien, als von mir angenommen. Nur wenige Stöße und Eva kam mir entgegen. Ihr Unterleib kam hoch, während ich von oben herunter stieß. Immer härter ...
    prallten wir aufeinander, vereinten uns so oft und schnell, wie wir konnten. Mehrere Minuten später, hing ich keuchend vor Anstrengung über ihr, und mein Schweiß tropfte von meiner Brust auf Evas. Hier vereinte er sich mit ihrem und rann an ihrer Seite auf das Bettlaken. Obwohl es eng und heiß war, konnte ich länger als gedacht. Immer wieder rammte ich mich in Eva, die meine Stöße in sich aufnahm und nach mehr verlangte. Sie trieb sich so heftig nach oben, wie es ging. Dann zog ich mich aus Evas Schoß und packte sie am Becken. Nur wenige Augenblicke später hatte ich sie gedreht und vor mir auf die Knie gestellt. Schon war meine geschwollene Spitze am Eingang angekommen und stieß hinein. Eva jaulte auf, kam mir aber sofort entgegen. Schon klatschten wir gegeneinander und Evas Oberkörper sank auf die Matratze. Ihren kleinen Hintern in den Händen, hielt ich sie fest, machte sie weiterhin zum Ziel meines Angriffs. Ich griff um sie herum und fand mit einer Hand die kleine Lusterbse. Ich brauchte nur daran zu reiben und schon heulte Eva erneut auf, was in ein Wimmern überging. Sofort kam ich hinter ihr hoch und lehnte mich nach hinten. Mein nächster Streich vereinte uns wieder und löste bei Eva aus, worauf ich hingearbeitet hatte. Evas Lustschrei war kaum zu hören, nur ein gewaltiges Zittern ging durch ihren Körper und schien sich an meiner Eichel zu sammeln. Diese wurde tief in Eva gewalkt und geknetet. Dies war so stark, dass ich nicht mehr anders konnte und meinen Samen in sie ...
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