1. Vanilla


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Reif,

    die Blicke waren starr und unverwandt. Seiner auf ihren Brüsten und ihrer auf seinem Bauch, auf den sich klar und deutlich seine Muskeln abzeichneten. Diese Stille und Reglosigkeit dauerte lange, bis Susanne die Anspannung ihrer Beinmuskeln nicht mehr ertrug. Sie knickte ein wenig in den Knien ein, spreizte die Beine auseinander und ließ ihr Becken mit dem ganzen Gewicht ihres Oberkörpers auf das Fensterbrett fallen. Ihre Jean spreizte sich über ihrem Schritt und unter dem dünnen Stoff zeichnete sich ihr Venushügel ab und wie er sich zwischen den Beinen spaltete. Sie senkte ihren Blick auf den Schritt von Franz und nahm die leichte Bewegung wahr, die dort begann. Seine Jeans waren weit, aber nun begann sich ihr Reißverschluss zu spannen. Franz ging zu Susanne und er kniete sich vor sie. Er bemerkte, als er den Gürtel und Knopf ihrer Jeans öffnete, dass es Männerhosen waren. Seine Gedanken erratend, sagte sie: "Von meinem Sohn, ein Andenken, er ist jetzt bei seinem Vater. Ich habe, seit er acht war, nicht mehr gesehen, was er in diesen Hosen verbarg, und seit zwei Jahren auch nicht mehr, was mein Mann darin zu verbergen pflegte. Unsere Familie war ziemlich prüde, und das schien auch lange gut zu gehen." Franz öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans und gewahrte einen rosa Stringtanga mit nahezu durchsichten Spitzen vorne. Wie ein Tuch über einen Hügel gespannt. Und dort, wo ihre Klitoris war, war der Stoff gerade noch breit genug, sie zu verbergen, aber dann war es nur mehr ...
    ein Band, dass ihre Schamlippen teilte. Sie hatte geschwollene, große, dunkelrosa äußere Schamlippen und in einem leuchtenden Dunkelrot standen dazwischen die kleinen Schamlippen ab. Ihre Vagina war ein wenig offen, ein dunkelroter Höhleneingang war von dem Sicherungsseil des Tangas überspannt. Bevor dieses Seil unter ihrem Arsch verschwand, der von der Fensterbank platt gedrückt wurde. Sie hatte die Beine zu weit gespreizt, als dass Franz den Stringtanga und die Hose nach unten ziehen konnte. Er faltete nur den Bund ihrer Hose soweit nach unten, dass er auf der Fensterbank auflag und auf ihren Schenkeln ein wenig unter ihrer Muschi und mit einer Hand zog der den Tanga zur Seite, den Stoff vorne und den String, der nach hinten lief. Sie war frisch rasiert und die Haut vom Rasieren noch ein wenig gerötet. Sie musste einen riesigen Busch haben, wenn sie sich nicht rasierte. Ihre Clitoris stand nach vorne, fest und geschwollen, braun, ein Hauch von Rot. Der String ihres Tangas drückte ihre Schamlippen zur einen Seite und sie lagen fest aneinander. Die inneren Schamlippen ragten noch immer hervor, aber ihr Loch war nun fest verschlossen. Franz nahm ihre Klitoris zwischen seine Lippen und begann daran zu saugen. Susanne wippte mit dem Becken auf der Fensterbank. Aber sie konnte ihm ihre Fut nicht weiter entgegen strecken, ohne zu fallen. Franz streichelte ihre Schenkel, er begann am Knie und seine Hand arbeitete sich nach oben, während er weiter saugte. Seine andere Hand ging nach ...
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