1. Vanilla


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Reif,

    sprangen auf und ab, als er sie hemmungslos fickte, hemmungslos, kommentarlos, ohne zu küssen und zu knutschen. Sie hatte schnell ihren nächsten Orgasmus, so wie er sie fickte, aber Franz brauchte nun länger, und er stieß wohl zwanzig Minuten lang in sie hinein und wieder heraus, immer das gleiche: Schwanz ganz hinein mitsamt dem Ansatz seiner Eier, und dann wieder bis zur Eichel heraus. Nach ihrem dritten Orgasmus bei diesem Fick steckte sich Theresa ihren rechten Daumen in den Mund, machte ihn nass, und griff sich dann seinen Arsch, steckte ihren Daumen bis zum Anschlag in sein Loch. Und da kam Franz. Er hatte nicht mehr so viel Sahne in sich, aber die pumpte er mit fünf oder sechs Ejakulationen in sie. Sie waren so erschöpft, dass er sich einfach von ihr rollte und sie fielen sofort in einen tiefen Schlaf. Die Klimaanlage im Wohnwagen hielt eine angenehme Temperatur und sie genossen ihre Erschöpfung. Franz wurde eine halbe Stunde später munter. Er brauchte einige Sekunden, um die Situation wieder zu erkennen, in der war. Und sich zu erinnern, was geschehen war. Theresa lag neben ihm auf der Seite, hatte den Mund offen und schnarchte leise. Ihr Gebiss im Oberkiefer war ein wenig verrutscht. Er wollte sie nicht stören und blieb liegen, sah sich um. Im Regal über sich lagen ein paar Hefte und er nahm sich eines zur Hand, um darin zu blättern. Es war ein Pornoheft und Franz las und blätterte ein wenig darin. Spürte, wie sein Penis wieder hart wurde. Er war über sich selbst ...
    erstaunt. Er drehte sich zur Seite, rutschte nach oben, stütze sich auf seinem Arm auf, legte das Heft vor sich hin und begann vor ihrem offenen Mund zu wichsen. Das Heft vor seinen Augen, die Erinnerungen an den Nachmittag im Kopf fühlte er schnell, wie sein Saft hochstieg. Er nahm seine Eichel und schob sie in ihren geöffneten Mund und spritze in ihr ab. Reflexartig und ohne munter zu werden, schluckte Theresa und schlief weiter. Franz stand auf, nahm ein Küchentuch, wischte sich ab, und dann setzte er sich an den Tisch und trank seinen Saft aus, der inzwischen schal geworden war. Er blickte auf die nackte Theresa, ihre Brüste lagen wie herrenlos neben ihr, ihre Schenkel waren geschlossen, die Hautfalten der Schenkel hingen nach unten. Ihren Arsch hatte sie ein wenig nach hinten geschoben und Hautfalten überdeckten ihren Anus. Franz mochte den Geschmack des Saftes, den er trank. Und er freute sich auf Essen. Er war hungrig. Er dachte nach, las nicht mehr in dem Pornoheft. Viel war passiert im letzten halben Jahr. Er schien in ein neues Leben zu stolpern. Er beschloss, diese Dinge festzuhalten. Sein altes Leben hatte er nie festgehalten. Das meiste hatte er wohl vergessen. Darum hatte er es auch verloren. Aber das neue Leben machte Spaß, dass wollte er nicht verlieren. Darum beschloss er, es fest zu halten. Er fand auf einem Regal Block und Bleistift und begann zu schreiben. Leise knarrte der Bleistift auf dem Papier, und dazu der regelmäßige Atem von Theresa und ihr leises ...