1. Vanilla


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Reif,

    seine Schwanzwurzel. Und dann zuckte Theresa heftig auf, stöhnte, atmete schwer, und Franz wartete, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte und wieder zu Atem gekommen war, bevor er seine Hand von ihrem Mund nahm. Sie hatte ihn in den Zeigefinger gebissen. "Ich kann's nicht erwarten", sagte sie, "bis ich Dich in mir habe. Wenn das schon viel intensiver war, als jeder Dildo, den ich besitze." Und dann widmete sie sich seinem Schwanz und seiner Eichel. Es dauerte nicht lange, bis auch er es nicht mehr zurück halten konnte. Er spritzte einmal, zweimal, dreimal, und ihre Finger fingen sein Sperma auf, ließen es auf ihren Schenkel tropfen. Und noch einmal pressten und zuckten ihre Schamlippen und noch ein letztes Mal kam Sperma aus seinem Schwanz, diesmal ohne Druck, tropfte auf ihren Schenkel nach unten. Dann entspannte er sich, bewegt sich ein wenig nach hinten, nahm seine Eier von ihrem Arsch. Und sie leckte ihre Finger ab. "Du bist geil", sagte Franz, "und dabei hatte ich schon Angst, einen einsamen Urlaub zu verbringen und mich mit mir selbst zu vergnügen." Theresa antwortete nicht, sie hatte zu dösen begonnen. Sein Saft und ihre Säfte rannen über ihren Schenkel auf den Boden vor ihr und bald begann auch Franz zu dösen. Und auch der Duft nach Vanille war wieder da, jetzt, da er wieder zu Atem kam. Sein Schwanz hatte sich zurückgezogen und lag locker auf der Hautfalte unter dem Arsch von Theresa. Irgendetwas kitzelte Theresa an ihrem linken Schenkel. Sie schreckte auf und sah ...
    nach unten. Auch Franz schreckte auf, richtete sich auf seinem linken Arm auf. "Schau einmal, Franz, was da auf meinem Schenkel ist." Franz schaute und sah zwei oder drei Ameisen, große, dunkle, rotbraune, die der Spur ihrer Säfte zu ihrer Muschi folgten. Und unter ihrem Schenkel war ein großer Fleck von ihren Säften, eine auftrocknende Lache. Und um diese Lache waren hunderte von Ameisen, die davon naschten. "Es sind Ameisen, die holen sich ihre heutige Eiweißration". Theresa sprang auf. Sehr schnell. Franz war erstaunt. Sie lachte, als sie seinen staunenden Blick sah. "Ja", sagte sie, "ich bin nicht mehr straff und fest, leider. Aber mein Yoga hat mich beweglich und sinnlich gehalten." Und dann ging sie zum Ufer und ins Wasser und Franz folgte ihr. Der Nachmittag war fortgeschritten und Leute kamen zum Ufer, vom Ort gegenüber hörte man die Geräusche des Marktes, der Geschäfte. Das Paar, das zuerst an ihnen vorbei gegangen war, als Theresa ihre Hand an den Eiern von Franz hatte, kam zum Ufer zurück geschwommen. Sie alberten herum und er schwamm die meiste Zeit hinter ihr mit einem klaren und deutlichen Blick auf ihre Muschi. Als sie aus dem Wasser stiegen, waren ihre Brustwarzen erigiert und sein Schwanz war halb erigiert. Er verbarg es, so gut er konnte, mit seiner Hand, bis sie sich auf den Bauch auf den Strand legten. Ein großes, fünfmastiges Schiff lief dem Ufer der gegenüberliegenden Insel entlang, die Club Med 2. Wie von Geisterhand rollten sich die weißen Segel ein, das ...
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