1. Roma Amanda Esse Teil 02


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: BDSM,

    bekamen ihre fetten Schamlippen gewiss an die zwanzig gezielten Schläge in Längsrichtung ab. Ihr verzweifeltes Schreien war zwar sehr gedämpft aber immer noch laut und vernehmlich. Marcus hielt inne. Der Truhe entnahm er den dicken Dildo und rammte ihn mit großer Kraftanstrengung und ohne jede Schmierung zur Hälfte in den Arsch der verschnürten Frau. Dann langte er wiederum zu dem Stock, stellte sich erneut hinter ihr auf, und schlug noch mehrmals mit ziemlicher Härte so in ihre Ritze, dass der Dildo mit jedem Schlag noch tiefer in sie hineingetrieben wurde. Erst als der Pflock ganz in ihr verschwunden und nur mehr die Endplatte zu sehen war, hielt er inne. Er löste ihre Fußfesseln, breitbeinig legte sie ihre Beine angehockt ab. Ihr Gesicht war gerötet und von Tränen überströmt. Fest griff er mit spitzen Fingern an die Brustwarzen, und zog sie daran hoch. Da sie mit ihren gefesselten Armen nichts zu diesem Aufstehen beitragen konnte, geriet dieser Griff sehr schmerzhaft und ihre Zitzen mussten ihr ganzes Gewicht tragen. Weitere Tränen schossen aus den Augen und liefen über die gequälten Brüste. Sie saß nun auf dem Bett und damit auch genau auf dem dicken Eindringling in ihrem Darm. Er nahm das Tuch aus ihrem Mund und bedeutet ihr still zu sein. Sie bemühte sich, dennoch waren Schluchzer unvermeidlich. Marcus blitzte sie verärgert an. Er drehte sie auf den Bauch, so dass sie mit dem Becken auf der Kante des Lagers zu liegen kam und die Knie auf dem Zeltboden auflagen. Wegen ...
    der gefesselten Hände und Ellenbogen war ihr Körper in eine Stellung gezwungen, in der sie ihren gestriemten Arsch weit in die Höhe recken musste. Mit einiger Kraftanstrengung riss Marcus den Dildo heraus. Das verlassene Loch klaffte noch ein wenig nach, bevor es sich wieder schloss. Er drückte ihr die Beine auseinander und fasste roh an ihre Votze. Sie war natürlich kein Stück feuchter, als zuvor, dennoch drückte er erbarmungslos zwei Finger in ihre Vagina, den Daumen in ihre geweitete Rosette und zog sie mit diesem festen Griffe in die Höhe, bis ihre Beine gestreckt standen, der Kopf noch immer auf dem Bett abgelegt. Er ließ sie in dieser gespannten Stellung stehen und griff nochmals zu der Gerte. Fünf kräftige Hiebe von unten auf die nunmehr geöffnete Feige rangen ihr spitze Schreie ab. Diesmal musste der Stock ihren Kitzler sehr unsanft massiert haben. Er ließ sie sich aufrichten und mit fragendem Blick schaute er sie an. Zum Zeichen ihrer Fügsamkeit schüttelte sie ihren Kopf und senkte den Tränen umschleierten Blick, um sich mit geneigtem Haupt vor ihm demütig hinzuknien. `Nun denn, wagen wir es`, dachte er bei sich, und löste ihre Fesseln. Ohne Anweisung und um ihre Demut zu verdeutlichen, berührte sie vorsichtig mit beiden Händen seine halbschlaffe Stange. Er rührte sich nicht, so nahm sie es als Zustimmung an und machte weiter, begann ihn beidhändig zu wichsen. Vor ihrem Mund hatte er Respekt, wusste er doch nicht, ob die Auflehnung zurückkommen würde. Deshalb gab er ...
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