1. Auf der Suche - Teil 02a


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eine der bis heute aufregendsten sexuellen Phasen meines Lebens. Mona und ich waren während dieses Urlaubs das erste Mal länger als 2-3 Tage voneinander getrennt und als wir uns am Abend meiner Rückkehr sahen, da lag etwas in der Luft, dass ich so noch nicht gespürt hatte. Wir redeten gar nicht erst über Hotel, Flug, Wetter oder ähnliche Nebensächlichkeiten, sondern kamen gleich zur Sache. Schon als wir uns das erste Mal küssten, hatte ich das Gefühl, dass es deutlich fordernder war, als bisher. Wir knutschten richtig wild herum, stießen mit unseren Zungen weit in Mund des anderen hervor und erkundeten unsere noch angezogenen Körper mit ungewohnt festen und entschlossenen Griffen. Es dauerte nicht lange und wir waren beide nackt, ich streichelte Monas kleine Titten und ihre harten Nippel, ihre langen, schlanken, festen Beine und ihre rasierte Muschi. Ich hatte sie vermisst und mindestens genauso den Anblick ihrer nacktes Körpers, wie er sich unter dem Streicheln meiner Hände wand. Sie war so unglaublich grazil, alles an ihr war feingliedrig und dazu kam dieser runde volle Po. Wir küssten uns immer noch wild und leidenschaftlich, als ich begann ihre Muschi zu fingern und sofort merkte, wie feucht sie war. Normalerweise gefiel es mir, ihre Lust zu steigern, sie mit dem Finger und der Zunge zu verwöhnen aber an diesem Abend spürte ich eine so krasse Geilheit, wie ich mich nicht erinnern konnte, jemals zuvor empfunden zu haben. Ich stand auf, zog Mona zu mir hoch, ließ meine ...
    Hände fest und hart auf ihre runden, prallen Arschbacken sausen und drückte sie entschieden an den Schultern herunter auf die Knie. Sie sah mich verwundert von unten an aber ich hatte das Gefühl, dass sich in ihrer Überraschung auch Neugier und Gefallen vermischte. Sie hatte mir schon öfter einen geblasen, meistens beim Vorspiel, aber ich hatte es noch nie selbst eingeleitet. Dieses Mal allerdings wollte ich bestimmen was, wann und wie es passiert. Ich sah zu ihr runter, ernst ohne zu lächeln und sagte: „Ich will dass du mir den Schwanz lutscht. Ich will nicht, dass du ein bißchen daran leckst oder mit deinen Lippen daran spielst, sondern ich will ihn richtig nass gelutscht bekommen, damit ich dich danach umso leichter ficken kann.“ Mona nahm meinen harten Schwanz in die Hand, begann ihn zu wichsen und näherte sich langsam mit dem Mund während sie mir von unten verführerisch in die Augen blickte. Dann war es endlich so weit. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran, wie ich es von ihr gefordert hatte. Sie hielt sich gar nicht erst damit auf, an meiner Eichel zu lecken, sondern sie ließ meinen Schwanz ansatzlos immer wieder schnell und tief in ihrem Mund verschwinden, so dass sich eine Menge Speichel bildete, der an meinem Sack herunter auf Monas Oberkörper und den Teppich lief. Genauso hatte ich es gewollt. Ich spürte ein ganz neues Gefühl von Macht und Dominanz. Mona hörte nicht auf, meinen Schwanz zu lutschen und ich feuerte sie dabei an: „Das ist so geil, ich ...
«1234...»