1. Auf der Suche - Teil 02a


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil 2a (Mona) Nach meiner ersten Nacht mit Caterina schliefen wir noch ein paar Mal miteinander und ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht in sie verliebt gewesen sei. Aber irgendwie blieb es dabei, bei einem kleinen Funken, aus dem trotz aller Sympathie, den tollen gemeinsamen Stunden, der körperlichen Anziehung und dem großartigen Sex kein Feuer entstand. Dass dieses Feuer bei Mona einmal ausbrechen würde, hätte ich anfangs allerdings auch nicht zu träumen gewagt. Als wir uns das erste Mal trafen war ich ziemlich betrunken und auch Mona hatte das Stadium des Angeheitertseins leicht überschritten. Obwohl ich sie attraktiv fand, dachte ich mir nichts dabei, mit ihr zu flirten. Es war in unserem Zustand zugleich das selbstverständlichste als auch unverfänglichste auf der Welt, selbst als meine Komplimente zunehmend anzüglich wurden. Anstatt sich jedoch zu zieren und schüchtern zu geben, stieg Mona auf meine Anmachversuche ein und kokettierte offensiv mit ihren Reizen. Beim Tanzen schaffte sie es immer wieder, ihren Po an meinen Schwanz zu drücken und wenn ich mit meinen Händen nach ihren Hüften griff, legte sie ihre darauf, verschränkte ihre Finger in meinen und zog meine Hände ein Stück weit um sie herum unter ihr gerafftes Oberteil, wo ich ihren harten flachen Bauch spüren konnte. Sobald es die Musik zuließ, entzog sie sich mir jedoch immer wieder und schaute mich provozierend und auffordernd an. Sie trug an diesem Abend eine sehr enge sehr hellblaue ...
    Jeans und ihr Arsch kam in dieser Hose umwerfend zur Geltung. Es war im Grunde genommen das Erste, was mir an Mona aufgefallen war und es blieb das, was in der gesamten Zeit unserer folgenden Beziehung die Hauptrolle ihrer Anziehungskraft gespielt hat: ihr Arsch. Damals konnte ich nur erahnen, wie er aussehen würde, ohne dass die enge Hose ihn in Form presste, aber zu meiner Überraschung stellte ich wenig später fest, dass es kaum einen Unterschied machte. Mona hatte einen gleichermaßen schlanken wie ausladenden Hintern. Keinen dieser kleine-Mädchen-Pos, die selbst enge Jeans wie Baggypants aussehen lassen, sondern einen richtig schönen Frauenpo ohne ein Gramm Fett und mit einer wunderschönen runden Form, dazu lange schlanke Beine. Unter ihrem weissen Oberteil zeichneten sich kleine feste 70 a-Brüste ab. Sie hatte kastanienbraune Haare mit einem leichten, je nach Licht mal mehr und mal gar nicht zu erkennenden Rotstich, die ihr ein wenig bis über die Schultern reichten und funkelnde grüne Augen. An diesem Abend passierte jedoch nichts weiter zwischen uns. Irgendwie war ich verwirrt und vielleicht auch etwas zu betrunken. Wir tauschten unsere Handynummern aus, einige Zweideutigkeiten und gingen jeweils alleine nach Hause. Ich ärgerte mich zwar ein bißchen über mich selbst, diese Chance nicht ergriffen zu haben, merkte aber alsbald, dass es vielleicht gar nicht schlecht war, da mir nämlich während der Taxifahrt ziemlich schlecht war und ich kaum zu Hause angekommen in einen ...
«1234...»