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Es ist Dienstag
Datum: 25.06.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,
gut an. Ich spüre die Adern am Schaft, der hart geschwollen ist. Er zieht sich plötzlich zurück. Ein anderer Schwanz nutzt die Gelegenheit und stößt sofort in das leere Loch. Mein Hurenmaul ist wieder gestopft. Wieder die Hand an meinem Loch, kalte Feuchte wird auf und in das Loch gerieben und schon spüre ich die Eichel, die an mein Loch stößt. Kein Problem, tritt ein, denke ich. Aber er legt sich auf mich, hält mir erst mal Poppers unter die Nase, ein Nasenloch zu, sodass ich durch das andere tief und lange einatmen muss, da ja mein Mund gestopft ist. Dasselbe am anderen Nasenloch, wieder ausgiebig reinziehen. Ich bin so geil und gierig, sauge den Schwanz immer wieder in meinen Mund und bekomme in einem einzigen Stoß auch mein Lustloch gefüllt. Ich will „Ja“ schreien, aber kann nur grunzen. Oh, wie ich das liebe, beide Löcher so gut gefüllt zu haben. Beide Schwänze finden den Rhythmus und ich bin nur noch Fickfleisch zwischen ihnen, ja, das bin ich, jaaaa. Sie stoßen zu und zwischendurch spüre ich, dass sie sich mit ihren Armen umarmen und küssen. Und wieder dieser geile Rhythmus, ich möchte schreien: „Stoßt zu! Stoßt zu! Stoßt zu!“ aber ich kann nicht, nur genießen und ihrem lauter werdenden Stöhnen lauschen. Plötzlich schreien beide Ihre Lust heraus und explodieren in mir. Gierig schlucke ich die Sahne, die mir gegeben wird. Sie verharren noch eine Weile in mir, bis sie ihre schlaffen Kolben herausziehen. „Autsch“ ich bekomme noch auf beide Arschbacken einen harten Schlag und bin allein. Uih, das war gut. Ich bleibe noch einen Moment und suche dann die Dusche auf. Wohlig lasse ich das Wasser über meinen Körper laufen, Sahne spüre ich aus meinem Loch laufen. Ich koste etwas, es schmeckt. Dann ist Pause angesagt.