1. Es ist Dienstag


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    werde auch dort gefüllt. Der Schwanz in meiner Maulvotze zieht sich zurück und ich kann wieder atmen und schlucken. Der Schwanz in meinem Lustkanal verharrt, der Hengst sackt auf mir zusammen für einen Moment, dann dreht er mich um, zieht mich an sich, küsst mich mit einem langen intensiven Zungenkuss. Danke, sagt er, das war nötig. Ich weiß wer du bist, habe dich ertastet, haha. Nun ertaste ich ihn auch und ja, ich weiß nun, wer mich so herrlich benutzt hat. Ich sage auch „Danke“ und wir gehen raus und erholen uns, trinken erst mal einen Kaffee an der Bar. Das ist doch ein guter Start in einen geilen Nachmittag. Wir sitzen kaum und schlürfen den Kaffee, da zucke ich zusammen, jemand steht hinter mir und zwickt in meine hervorstehenden Nippel, ich kann nicht anders, als schon wieder zu stöhnen und die Augen zu schließen. Die Kerle wissen, dass sie mich da anstellen und meine Sperren öffnen, mich sehr willig machen. Ich lehne meinen Kopf zurück, um zu sehen, wer es ist, aber schon schiebt sich eine Zunge in meinen Mund und wir verlieren uns in einem gierigen Zungenkuss. Robert, du geile Sau! Sagt er, zieht mich küssend hoch und hinter sich her. Ich greife noch schnell mein geliebtes Poppers, da ich nicht weiß, was er mit mir machen will. Er schiebt mich in die nächste freie Kabine, schiebt mich bäuchlings auf die Liege, so, dass mein Kopf leicht über die Kante hängt. Die Liege kann von allen Seiten bestiegen werden. Er geht um die Liege an das Kopfende, so dass sein ...
    schlaffer Schwanz vor meinem Kopf baumelt. „Nimm eine große Prise Poppers, los! In jedes Nasenloch!“ Ich merke sofort, wie es mir heiß wird. Ich lecke sofort den vor mir baumelnden Schwanz, schnappe nach der Eichel und sauge sie in meinen Mund. Er schiebt gleich nach. Meine Zunge hat gar keine Zeit, um die Eichel zu tänzeln und sie zu liebkosen. Er stößt bis zum Anschlag hinein. Der Schwanz wird lebendig und wächst und schwillt an. Er fickt mich! Rein , raus, rein , raus. „Nochmals Poppers in jedes Loch“ Und ja, ich gehorche und ziehe tief ein. Er fickt mich weiter und immer tiefer, bis zum Anschlag, dass ich seine Eier und den Sack anschlagen höre. Er ist tief in meinem Schund, dank des Poppers muss ich gar nicht würgen. „Du geile Sau! Das brauchst du doch! Oder?“ Ich kann nur ein grunzendes Geräusch machen. Er stößt immer wieder zu, erhöht die Geschwindigkeit, verweilt still, zuckt heftig und stößt wieder ganz tief zu und explodiert. Ich schlucke, schlucke, die Ernergieladung, sie schmeckt so gut. Ich sauge noch den Rest aus seinen Eiern. Etwas Kaltes berührt mich zwischen den Beinen. Eine kalte Hand, die sich langsam einen Weg hoch zwischen meine Arschbacken sucht und mein Loch fingert. Der Maulficker zieht sich zurück. Ich kann wieder tief durchatmen. Ein neuer Schwanz, hart, stößt an mein Gesicht, will Einlass in mein Hurenmaul, was ich ihm natürlich gerne gewähre. Langsam schiebt er sich hinein und meine Zunge tänzelt um ihn herum, saugt und leckt ihn, die Eichel fühlt sich so ...