1. Es ist Dienstag


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    Es war Montag. Ich hatte Zeit, im Internet zu stöbern. Seit einiger Zeit hatte ich schon die Nippelpumpen gesetzt, was mir so ein geiles Gefühl gibt. Da träume ich dann schon davon, dass beim nächsten Saunabesuch die Hengste so gerne an meinen Nippeln knabbern, und wissen, dass sie mich damit so willig und bereit für mehr machen. Oft sind es gleich mehr als einer, die sich bedienen. Habe ja zwei! Morgen ist es wieder so weit, dass Saunatag ist und die Sauna sehr gut besucht ist. Vielleicht komme ich ja wieder auf meine Kosten wie beim letzten Mal. Dienstag! Endlich! Schon auf dem Weg dorthin bin ich richtig erregt und muss aufpassen, dass ich mich auf den Straßenverkehr konzentriere. Es ist viel Verkehr – Straßenverkehr, haha– und ich hoffe auf viel Verkehr in der Sauna, haha. Zum Glück gibt es nie Parkplatz Probleme und so ist schnell geparkt. Ich schnappe mir die beiden Beutel mit den erforderlichen Sachen und los zum Eingang. Schnell bezahlt und zur Umkleide, besser ja eigentlich Auskleide, denn ich lege dann kein Handtuch um, warum denn auch. Sie sollen sehen, was sie benutzen können. Ich sehe auf dem Weg zur Intimdusche schon viele bekannte Schwänze, will aber erst mal die Dusche genießen und mich ausgiebig reinigen. Der einströmende Wasserstrahl gibt mir schon den ersten Genuss. Ich lasse mir diese Zeit. Dann zur Dusche und mich wohlig warm abduschen. Den umstehenden Hengsten vorführen, wie leicht meine Finger in meine Rosette eindringen, wenn ich mein Lustloch mit ...
    Seife reinige und mich dabei rücklings zu ihnen leicht bücke. Ich bin zeigefreudig und genieße das. Anschließend in die Dampfsauna, scheint viel los zu sein, da draußen viele Handtücher hängen. Die wohlige feuchte Wärme umfängt mich als ich langsam in den dunkleren Bereich gehe. Ich sehe noch nichts und taste mich vorwärts, stoße an eine „Wand“ von Körpern, ja, so schön, diese Körperberührung und ich werde gleich an vielen Stellen abgegriffen. Eine Hand greift keine Hand und zieht mich weiter ins Dunkel. Ich werde bäuchlings auf die Bank gedrückt, so dass mein Arsch leicht zugänglich ist. Finger ertasten mein Loch und erproben, wie offen es ist. Schon setzt ein Schwanz an und stößt zu bis ich die Eier spüre. Ich stöhne auf vor Lust und schreie: jaaa, stoß mich! Und ich werde rücksichtslos gehämmert, hart und immer bis zum Anschlag, dass sein Sack anschlägt, ja, wie gut das tut. Er lässt nicht locker, hämmert weiter. Ein Schwanz klopft an mein Gesicht, samtweich, aber fest. Ich öffne meinen Mund und er schiebt sich langsam rein, Nun kann ich nur noch unartikuliert stöhnen, wenn beide synchron zustoßen. Meine Maulvotze wird ausgefüllt. Der Schwanz dringt tief ein, ich muss würden, aber er hört das nicht und stößt weiter zu in meinen Rachen, verharrt dort und dann spüre ich warme Flüssigkeit, ich muss schlucken, soweit es geht, aber es läuft auch einfach rein, einiges auch raus, während mein Lustkanal weiter hart gestoßen wird, immer schneller, dann erfolgt die Explosion und ich ...
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