1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Duschkopf, spülte die Seife weg und streichelte zärtlich mit ihrer sinnlichen Hand über mein erneut vor ihr aufragendem Glied. „Ich habe da noch ein paar mehr Überraschungen für später vorbereitet...", lächelte sie geheimnisvoll, erhob sich und küsste meine Nasenspitze. „Ich denke schon wieder die ganze Zeit nur ans ficken: es ist unglaublich...mir war gar nicht klar wie sehr ich es in den letzten Monaten vermisst hatte... kaum sind wir fertig, wünschte ich schon, du stecktest ihn so bald wie möglich wieder rein...", meine sie,...."Ich glaube die Bezeichnung für diesen Zustand ist `notgeil´...."und sie schmunzelte über sich selbst Ich nahm nun meinerseits etwas von der Seife in meine Hand und begann sie sanft zwischen ihren Beinen zu verreiben. Ich hockte mich vor sie, um sie ebenfalls gründlich zu waschen und ließ dabei wie zufällig, immer wieder mal meine Finger über und zwischen ihre geschwollenen Schamlippen gleiten. Sie spreizte willig ihre Beine und lehnte ihren Kopf an die Wand, während ich sie so einige Zeit verwöhnte. Als ich meine Zunge tief in sie hinein gleiten lassen wollte, begann sie zu kichern und zog meinen Kopf zu ihr hoch. „Ich würde mich gerne setzen und dabei entspannen...während wir weiter spielen.....", meinte sie .... Ich bin doch keine Dreißig mehr und muss mich mal auf meinen Rücken legen oder zumindest hinsetzen...", lachte sie und stellte das Wasser ab. Dann nahm sie ein großes weiches Badetuch und hüllte uns beide darin ein. „Außerdem vergesse ...
    ich immer wieder, wie viel Zeit wir tatsächlich dieses Mal miteinander haben....", seufzte sie, während sie meinen Rücken und meine langen nassen Haare trocken rubbelte. „Du siehst so viel jünger aus mit offenen Haaren...", meinte sie wieder...." wie Ende Zwanzig oder höchstens Anfang Dreissig....hmmm ... das gefällt mir sehr.... trage sie weiter offen für mich, ja ...es gefällt mir so viel besser,....?" Ich nickte ein wenig verlegen wegen ihres Komplimentes, aber ich band mir meine Haare eigentlich nur aus Bequemlichkeit zu einem Zopf. Ich war schon stolz auf meine dichte Lockenpracht. Zwar hatte sich mittlerweile das ein oder andere graue Haar eingeschlichen, doch insgesamt waren es immer noch sehr dichte, gesunde, natürliche Locken und sie standen mir schon sehr gut: Ich erntete häufig Komplimente für meine Haare. Mein Schwanz stand derweil immer noch steif von meiner Körpermitte ab und Ruth trocknete mich umsichtig zwischen den Beinen und widmete sich dann mit besonderer Vorsicht meinem besten Stück. „Komm...ich will dir was zeigen....", sagte sie, umfasste meinen Stange mit ihrer warmen Hand und zog mich sanft hinter ihr her.... Das Badezimmer hatte noch eine zweite Tür, die von einem Handtuchständer verdeckt gewesen war und als wir den Raum dahinter betraten, befanden wir uns offenbar in ihrem Ankleidezimmer und begehbarem Kleiderschrank, den sie vorher im Flur erwähnt hatte, aber mir bisher noch nicht gezeigt hatte. In dem ebenfalls recht großzügigem Raum befanden sich ...
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