1. Petra, meine Schwgerin Teil 04


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nach: „Soll er mir seinen großen, dicken Riemen in die Muschi stecken und mich kräftig und ausdauernd wie ein edler Hengst seine rossige Stute besteigen?" Konrad lauschte kurz überrascht, den Schwanz rubbelnd, den Worten seiner Frau und antwortete schließlich völlig enthemmt: "Ja, sein dickes und langes Ding, sein starker Speer soll Dich fertig machen. Du sollst Dich wie eine Hure hingeben und alles tun, was er will. Er soll Dich mit seinem Sperma voll pumpen, bis Deine Fotze überläuft." "Erzähl weiter" heizte Petra ihren Mann an, nicht ohne selbst erregt und fasziniert von diesem Spiel, dieser so unheimlich versauten Fantasie zu werden. "Was passiert, wenn er mich vollgespritzt hat"? fragte sie den heftigst wichsenden Fleischklops hinter sich und während er kurz vor seinem Höhepunkt war, rief er nach vorn: "Du geile Sau bläst mir die ganze Zeit ordentlich meinen Pimmel und ich werde dann seinen Saft aus Deiner Fotze schlecken und runterschlucken. Ja, genau so machen wir es und wehe du gehorchst nicht!" In diesem Moment, als er seine Fantasie laut hinausposaunt hatte, bekam Konrad seinen Abgang und so heftig der Orgasmus mir beim Anblick dieses vor Schweiß triefenden und zuckenden Männerkörpers erschien, so rannen doch Sekunden später nur ein paar klägliche Tropfen klumpigen Spermas aus seinem Schwanz. Konrad fuhr seine Gefühle danach sehr abrupt nach unten und lag nur Sekunden später wieder schwitzend und keuchend in seinem Bett. Petra hockte immer noch wie eine nach ...
    Wasserdürstende in ihrem Bett und wartete wohl auf ein Wunder. Vergeblich, das Wunder kam nicht und die Blöße, es sich selbst machen zu müssen, wollte sie sich und ihrem Mann ersparen. Frustriert legte auch sie sich ins Bett und fand nur schwer in den Schlaf. Doch nicht so heute. Mutig streichelte Petra gedankenverloren ihre schönen Brüste. Die Erregung erreichte ein Maß, bei dem diese zielsicher und ohne Rücksicht ihren eigenen sexuellen Bedürfnissen zusteuern wollte. Sie streifte jetzt ihre Bettdecke vollends ab und begann sich mit der linken Hand ihre Schamlippen zu streicheln. Wunderbar sanft umspielte sie mit den Fingern ihren Kitzler und teilte das Tor zu ihrer Muschi. Gleich verschwand der Zeigefinger in ihrem vor Mösensaft triefenden Fickloch. Offenbar war ein Finger zu wenig, denn nur wenig später schlossen sich Mittel- und Ringfinger dem wunderbaren Spiel an und fickten vorsichtig ihre Fotze. Diese Haltung war für Petra ideal, konnte doch dabei gleichzeitig ihre Handfläche die äußeren Schamlippen und den Kitzler massieren. Die aus der Sexfantasie entstandene Lust hatte die kleine empfindliche Liebesperle oberhalb ihrer Muschi derart anschwellen lassen, dass sie nur sehr vorsichtig mit ihrer Hand reiben konnte, wen sich nicht augenblicklich kommen wollte. Konrad bemerkte von dem Treiben seiner Frau überhaupt nichts und schlief weiter friedlich und fest. Nach wenigen Minuten verschärfte die Zweiundvierzigjährige vor dem optischen Auge meiner Beobachtungslinse die Gangart ...
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