1. Petra, meine Schwgerin Teil 04


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    (Teil4) - Überraschungen Anmerkung des Redakteurs: Euer Feedback hat mich dazu bewogen, den vorliegenden Teil zu schreiben. Viele Kommentare gaben mir Anregungen, andere musste ich leider verwerfen oder zurückstellen, da sie meiner Meinung nach so nicht in die Geschichte passen. Schreibt mir bitte wieder eure Kommentare und Kritiken. Bei genügend Echo könnte es dann auch eventuell eine weitere Fortsetzung geben. ---------------------------------------------- Die Wochen des Jahres zogen ins Land. Geschäftlich hatte ich sehr gut zu tun. Zahlreiche sehr interessante Fotoaufträge im In- und Ausland bereicherten die Reverenzliste meiner Kunden und ließen es auch in meiner Kasse mehr als ordentlich klimpern. So war ich nun schon mehrere Wochen unterwegs, ohne einen Besuch zu Hause abstatten zu können. Oft dachte ich bei der Arbeit an die Familie, insbesondere natürlich an meine Schwägerin. Wenn ich abends allein im Hotelzimmer lag, packte mich sehr oft die Lust und meiner voyeuristischen Neigung folgend, schaltete ich mein Laptop ein. Vor meiner Abfahrt hatte ich die Einstellung der kleinen installierten Minikamera und meines Computers zu Hause so festgelegt, dass ich auch auf Reisen jederzeit über das Internet einen Blick in das Schlafzimmer von Konrad und Petra werfen konnte. Meistens passierte bei den beiden nicht viel. Mein Bruder versuchte heute, wie öfters mal, Petra von seinen sexuellen Absichten zu überzeugen. Kaum waren beide ins Bett gegangen und das Licht ging aus, ...
    schaltete meine Kamera in den Infrarotbetrieb um. Schon wenige Minuten, nachdem Ruhe in dem Zimmer eingekehrt war, wurde mein Brüderchen aktiv und seine Hand begann, nach dem Körper von Petra zu grabschen. Amateurhaft und mit null Gefühl betatschte er den Körper dieser attraktiven Frau. Er dreht er sich zu ihr auf die Seite, stützte seinen Kopf mit der linken Hand ab und seine rechte begab sich auf die trostlos anzuschauende Wanderschaft. Kein Kuss, kein Streicheln. Rein gar nichts ließ bei diesem Anblick auch nur auf einen Hauch von Liebe, Erotik oder Zuneigung spürbar werden. Recht grob fasste er ihr an die Brust, knetete sie kurz und war mit seiner Hand schon nach wenigen Sekunden zwischen ihren Beinen. Wenn nicht schon eher, setzte Petra spätestens jetzt dem Treiben ein Ende und verbat sich diese Art der Annäherung. Frustriert ließ der Kerl jetzt von ihr ab, murmelte noch etwas, drehte sich auf die andere Seite und schnarchte schon nach wenigen Minuten tief und fest. Petra lag nun schon eine gute viertel Stunde regungslos in ihrem Bett und starrte mit offenen Augen nachdenkend in das leere Dunkel des Zimmers. Dann schloss sie die Augen und ich dachte schon, dass sie auch gleich einschlafen würde. Ein seltsames Schmunzeln huschte dann kaum merklich im Schein des leuchtenden Infrarotscheinwerfers über ihr Gesicht. Petra öffnete leicht ihren Mund und tat das, was ich an ihr so mag. Sie leckte sich mit ihrer Zunge leicht über ihre Lippen. Ein kleiner, nasser Film blieb auf dem ...
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