1. Petra, meine Schwgerin Teil 04


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    forderte ich sie betont auf. Petra war nun verwundert, tat aber alles, was ich von ihr forderte. Ich kniete nun vor ihr und zog mit beiden Armen an ihrer Hüfte. Sie rutschte nach vorn und augenblicklich berührten meine Lippen ihre Muschi. „Lass es bitte. Es ist doch genug. Ich kann nicht mehr. Tommy - was, wenn hier gleich jemand kommt.?" Sie versuchte ihrer Aussage darin noch Unterstützung zu geben, dass sie mit der Hand meine Schulter versuchte wegzudrücken, was ihrem schmächtigen Frauenkörper aber nie und nimmer gelang. Ich umspielte mit meiner Zunge sanft ihre Fotze, teilte mit der Spitze die Schamlippen und erkundete so wieder ihre ganze Weiblichkeit. Petra hatte nun aufgegeben. Sie hatte sich nach hinten auf ihren Armen abgestützt, jammerte und stöhnte und bei der Berührung meiner Hände an ihren knüppelsteifen Möpsen wand sie sich wieder wie eine Schlange. Ich leckte jetzt ihre Fotze aus und die Mischung aus Mösensaft und Sperma gab mir ein irres erregendes Gefühl. Ich ließ meine Zunge noch ein bisschen auf Erkundung gehen, nahm jetzt meine Hand hinzu und steckte ihr außer dem Daumen alle vier Finger in ihr erregtes Mösenloch. Die Frau vor mir ging jetzt ab wie eine Rakete. Da Petra noch keine Kinder hatte, wollte ich ihr Mösenloch nicht zu sehr weiten. So beließ ich es bei dem Vier-Finger-Fick und spielte als ...
    Steigerung mit dem Daumen an ihrem Kitzler. Jetzt entstand wieder jene Situation, die ich schon von meiner Schlafzimmerkamera kannte. Die Nässe in ihrem Schritt nahm stetig zu. Jetzt versteifte sich ihr Körper und Petra winkelte stetig mehr ihre Knie an. Sie hielt sich mit den Armen an meinen Schultern fest um nicht umzukippen. Sie hechelte die Luft vor Erregung und als ihr Körper vom Höhepunkt der Lust überrannt wurde, hopste ihr Hinterteil wieder und drängte sich gegen meine Hand. Sie drückte ihren Kopf gegen meine Schulter und schrie ihre Lust in mein T-Shirt. Dieser Abgang dauerte mindestens eine Minute und nur als ich beruhigend auf sie einredete, konnte sie sich langsam von dem Erlebnis erholen. Kurz darauf zogen wir uns wieder ordentlich an. Keine Minute zu früh, den schon bog eine Gruppe Wanderer in den Waldweg ein. Wir machten uns offenbar unerkannt aus dem Staub. Ohne eine Geste, ein Wort oder wenigstens einen Blick liefen wir nebeneinander zum Traktor. Wir waren beide von der Situation überfordert. In Petra hackte das schlechte Gewissen auf sie ein. Auf der einen Seite diese unbeschreiblichen Glücksgefühle und die gleiche sexuelle Wellenlänge. Auf der anderen Seite mein Bruder und die Familie. Unfähig auch nur ein Wort zu sagen, fuhren wir aus dem Wald und waren nach kurzer Fahrt wieder zu Hause auf dem Hof.
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