1. Petra, meine Schwgerin Teil 04


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wunderbare Fahrgestell betrachten. Der Schritt meiner Hose füllte sich schon wieder mit der wachsenden Masse meines Schwanzes. Verdammt, wenn die so weiter macht, kann ich mich nicht zusammenreißen und ficke sie gleich hier im Wald, dachte ich mir. Moment mal, warum eigentlich nicht? Mein Bruder hatte ihr doch eigentlich in jener Nacht, als ich die Beiden bei ihrem Sexspielchen belauschte, die Freigabe für einen Fremdfick erteilt? In meinen Kopf wirbelten die Gedanken und der Plan nahm in meinen Gehirnwindungen langsam Gestalt an. „Hörst Du mir überhaupt zu?" kam es von vorn und mit einem Ruck drehte sich Petra um, blieb stehen und um ein Haar wären wir kollidiert. Ich wollte nicht so sehr schwindeln und so sagte ich: „Du Petra, entschuldige aber ich muss grade an den alten Dachsbau denken, der hier in der Nähe war und den wir als Kinder immer besuchten. Ob es den noch gibt?" Petra ging schlagartig interessiert auf meine Frage ein, da sie das Versteck dieses Wildtieres nicht kannte. Sie wollte die Behausung unbedingt sehen und drängte mich, ihr den Dachsbau zu zeigen. „Gut, lassen wir die Sachen hier liegen und holen sie nachher wieder ab" säuselte ich ihr ins Gesicht. Wir verließen den Bereich mit den kleinen Bäumen und Petra folgte mir in den dichten Fichtenwald. „Huh, ich bekomm ich ja Angst" sagte sie leise. Das Spiel der durchdringenden Sonnenstrahlen in diesem dichten Wald erzeugte wirklich ein mystisches Licht, so dass man sich als Ortsunkundiger schnell ...
    verirren könnte. Schon nach wenigen hundert Metern erreichten wir unser Ziel. Zwischen den Bäumen tat sich eine wahre Burg auf. Überall lag angeschütteter Waldboden, gemischt mit dem Lehm aus dem Untergrund. Ca. aller drei Meter gab es tiefe Einschnitte, die bei näherer Betrachtung in die Eingangslöcher des Dachsbaus mündeten. Die Frau an meiner Seite war sehr interessiert und betrachtete sich die Stellen genau. Vor den Eingängen zum Bau bückte sie sich immer leicht nach vorn um vielleicht einen Blick in das Innere der Tierhöhle erhaschen zu können. Ich stand just vor so einem Eingang und Petra drängte sich vor mich. Mit ihrer linken Hand stützte sie sich an einem Baum ab und bückte sich mit leicht gespreizten Beinen tief nach vorn. Ich nutzte die Situation schamlos aus und fuhr mit meiner rechten Hand vorsichtig unter den Saum ihres Rockes. Petra sagte kein Wort und betrachtete sich weiter die Dachsbehausung. Durch diese Reaktion ermutigt, griff ich ihr beherzt aber nicht grob zwischen ihre Beine und berührte ihre unverhüllte Pflaume. Offensichtlich war ihre Pussy augenblicklich davon so gereizt, dass mir dieses geile Frau ihre schöne Weiblichkeit für den Augenblick entziehen wollte. Doch schon besann sie sich eines Besseren und drückte mir ihren Arsch wieder entgegen. Jetzt spürte ich ihre Schamlippen in meiner Handfläche und meine Fingerspitzen ertasteten den gut rasierten Bereich um ihren Kitzler. „Oh mein Gott" entfuhr es ihrem Mund, gefolgt von einem wohligen Seufzer der ...
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