1. Gefesselt und geritten


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Reif,

    genoss es. Laut und geräuschvoll ritt Tante Biggi ihrem Orgasmus entgegen, als ich hörte wie die Haustüre sich öffnete und Silvia nach mir rief. Tante Biggi ließ sich nicht davon beirren und ritt ihrem nächsten Orgasmus entgegen. Ich sah wie Silvia in der Schlafzimmertüre stand. Tante Biggi beendete ihren Ritt und stieg von mir herunter. „Alles erledigt – wie besprochen, rasiert, gefesselt und zugeritten. Missionar ist jetzt out.“ „Klasse Tante Biggi“, sagte Silvia fröhlich, „wusste gar nicht, dass Robert so ein versautes Kerlchen ist“. Silvia setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich. „Du vögelst also mit meiner Tante Biggi und schämst dich nicht mal dafür“, sagte sie schroff und drückte ihren eigenen Hintern gegen meinen und drückte mich damit fest auf die Matratze. „Silvia, das kann ich dir alles erklären“, sagte ich gepresst, denn Silvia machte sich richtig schwer und ich konnte kaum richtig Luft holen. „Wie oft diesen Satz Männer schon gesagt haben will ich gar nicht wissen, aber dass du ihn auch zu mir sagst, ist schlimm genug“, zischte sie mich an und ich wusste das sie recht hatte. „Und hat es dir wenigstens gefallen mit Tante Biggi zu ficken?“, fragte sie und ich spürte wie ich anfing zu stottern. Was sollte ich den sagen? Nein? Das wäre gelogen, aber ich war eher bereit zu lügen als es mir mit Silvia zu verderben. „Wehe du sagst nein“, zischte nun Tante Biggi und packte mich an den Haaren Haare und schaute mir dabei grausam fest in die Augen. Ich wollte nur ...
    noch sterben, jetzt und auf der Stelle. Ich bog meine gefesselten Hände hin und her, wollte loskommen davon, um wenigstens genauso frei zu sein wie die beiden Frauen. Doch ich kam einfach aus den Fesseln nicht heraus und dann sackte ich einfach zusammen und lag da und wusste absolut nicht mehr was ich tun oder sagen sollte. Ich war verloren, egal wie ich es drehte oder wendete. Dann stieg Silvia von mir herunter. „Und hat er es dir wenigstens ordentlich besorgt“, fragte Silvia Tante Biggi und sie nickte sofort und ein glühen war in ihren Augen deutlich zu erkennen. „Oh ja, das hat er und je härter man ihn ran nimmt, desto härter und geiler wird sein gutes Stück“, sagte Tante Biggi ganz offen, „schau Mal wie riesig seine Latte noch aufragt.“ „Na, vielleicht hat es ja was gebracht diesen lahmen Hund mal aufzuwecken damit er nicht so einfallslos im Bett ist wie sonst“, sagte Silvia lächelnd und ich riss meine Augen auf als ich begriff was sie da gesagt hatte. „Wäre schön für dich, auf jeden Fall danke ich dir, dass du ihn mir abgegeben hast“, sagte Tante Biggi und die beiden Frauen nahmen sich in den Arm und drückten sich. Dann lösten sie sich wieder voneinander und Silvia und Tante Biggi mich eindringlich an. „Und nun, was machen wir jetzt mit diesem bösen Jungen?“, sagte Tante Biggi und grinste dabei vielsagend. „Ich weiß etwas“, antwortete Silvia und schlüpfte aus ihren Kleidern. Dann stieg sie auf mich und presste mir ihre blanke Möse ins Gesicht. „Leck mit schön feucht“, ...
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