1. Gefesselt und geritten


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Reif,

    Kopf an die Querstange hinter mir. Ich spürte meinen harten prallen Schwanz an ihrer Hose und ich fühlte wie sie meine Hände an die Stange drückte und sie mit dem Gürtel einfasste. Sie band ihn um meine Hände herum und kurz darauf ließ sie mich wieder los. Ich wollte sofort meine Hände wieder zu mir nehmen, doch dann merkte ich zu meinem Entsetzen, dass ich dies nicht konnte. Ich schaute verstohlen hoch und sah, dass meine Hände mit dem Gürtel an die Stange gebunden waren. Ich zog mit einem Ansatz von Panik an ihnen, doch Tante Biggi hatte die Fesseln sehr fest gemacht und ich merkte, dass ich sie nicht mehr davon wegbekommen würde. „Ist das nicht aufregend, so gefesselt zu sein, Robert?“, fragte sie leise und strich mir mit ihren Händen über meine nackte Brust, was mir einen warmen Schauer durch den Körper fahren ließ. „Wie wundervoll es aussieht, wenn deine Hände sich in den Fesseln bewegen. Es törnt mich wahnsinnig an“. Ich spürte wie ihre Hände immer dreister wurden und sie ihren Körper langsam nach unten bewegte, so dass sie sich fast flach auf mich drauf legte und dabei immer weiter herunterrutschte. Sie machte es so lange bis sie zwischen meinen Beinen lag und ihr Kopf genau die Höhe erreicht hatte wo mein steifes Glied zitternd vor Geilheit aufrecht stand. „Silvia hat so ein Glück mit dir“, hauchte sie mir zu zog die Vorhaut zurück, dass ich vor Schmerz und Lust aufstöhnte. Dann schon stülpte sie ihren warmen Mund über meine blanke Eichel und leckte mit ihrer Zunge an ...
    ihr herum. Ich zog wieder an meinen Händen, wollte sie nehmen, ihren Kopf packen und ihn wegziehen, doch der Gürtel war einfach zu fest von ihr angebracht worden und es gelang mir nicht. „Bitte“, hauchte ich stockend ihr zu, doch Tante Biggi schien es nicht zu hören oder sie wollte es nicht hören, denn sie nahm nun ein großes Stück von meinem Glied in ihren Mund und bewegte ein paar Mal sanft ihren Kopf hoch und runter. Ich gab auf und ließ sie gewähren. Es war gigantisch schön wie sie es machte und ich spürte wie meine Kraft mich dagegen zu wehren nachließ. Es kribbelte wahnsinnig und obwohl ich das alles eigentlich nicht wollte, merkte ich deutlich, dass mich dieses Gefühl immer mehr übermannte. Tante Biggi blies mich kräftig durch und obwohl Silvia dies auch ab und an mal machte, war Tante Biggi um Klassen besser. Ich ballte meine Hände zu Fäusten als ich spürte, dass ich mich bald nicht mehr zurückhalten konnte und merkte das feste Leder um meine Handgelenke ziemlich deutlich. Tante Biggi spürte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Sie ließ von mir ab und stand auf. Sie stellte sich ans Bettende ihren Blick fest auf meine riesige prachtvolle Latte gerichtet. Ich war selbst stolz darauf, wie groß und stolz mein Schwanz vor ihr aufragte. Langsam knöpfte sie sich ihre Bluse auf und ließ sie zu Boden gleiten. Ihre Titten lagen in einem dünnen durchsichtigen BH. Groß und fest drückten sich ihre Nippel durch den Stoff. Sie griff nach hinten, hakte den BH auf und streifte ihn ...
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