1. Gefesselt und geritten


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Reif,

    Ich nickte kurz als Dankeschön, doch spürte ich wie unwohl ich mich in diesem Moment fühlte. Denn unter der Bettdecke rührte sich etwas. Mein Penis erigierte und drückte sichtbar die Bettdecke hoch. Ich versuchte mich abzulenken und dachte an alles Mögliche, um meinen erigierten Freund wieder kleiner werden zu lassen. Doch es gelang mir nicht. Er stand in voller Pracht unter der Bettdecke. Mein Gesicht war immer noch gerötet und Tante Biggi schien dies sehr zu amüsieren. Plötzlich wanderte die Hand von Tante Biggi unter die Bettdecke. „Was haben wir denn da?“ Mein ganzer Körper versteifte sich, als ihre Hand meinen aufrecht stehenden Phallus umfasse und streichelte. „Wunderschön fühlt sich deine Prachtlatte an“, hauchte sie mir zu und packte ihn jetzt richtig an und bewegte ihre Hand leicht hoch und runter. Mir verging hören und sehen und ich wurde geil. „Silvia muss eine glückliche Frau sein, denn welche kann schon von sich behaupten ständig von einem solch geilen Zauberstab beglückt zu werden. Sicher weißt ihn auch gut zu gebrauchen oder nicht?“, fragte sie neugierig und schien meine Verwirrung sehr zu genießen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte oder tun sollte in dieser doch ziemlich merkwürdigen Situation. Ihre Hand war wundervoll warm und sie machte es Leidwesen verdammt gut. Ich starrte sie nur an und war so versteinert in meinen Gefühlen und Gedanken, dass ich nichts dagegen tat. Nein, ich passte mich ihrem Rhythmus an und bewegte meine Lenden auf und ab. Ich ...
    wusste, dass ich ihr es verbieten musste. Ich wusste, dass ich etwas dagegen tun musste. Doch ich saß nur da und ließ Tante Biggi gewähren. Und ich genoss es als mehr. Plötzlich ließ ihre Hand meinen prallen Ast los. Doch mein praller Ast zuckte und sehnte sich – so wie ich – nach mehr. Tante Biggi stand auf und stand in ihrer ganzen Schönheit neben mir. Sie hatte eine weiße Bluse an, die ihren Busen schön betonte. Pralle Nippel drängten sich durch BH und Bluse. Ihre schlanken Beine wurden durch die engen blauen Jeans die sie trug, verdammt gut zur Geltung gebracht. Sie lächelte immer noch und griff plötzlich an meine Bettdecke und riss sie mit einem Ruck einfach weg. Ich war so überrascht, dass das ich es nicht hatte verhindern können. Ich lag nackt vor ihr und meine pralle Latte ragte jetzt stolz in die in die Höhe. „Oh, das ist der schönste, dickste und größte Schwanz den ich seit langem gesehen und gewichst habe“, hauchte sie versonnen ihre Worte hinaus und starrte meine pralle zuckende Latte gierig an. Tante Biggi lächelte dann noch einmal etwas breiter und plötzlich stieg sie auf das Bett und stellte sich über mich. Ihre Beine waren dabei gespreizt und ich konnte nicht anders als in ihren Schritt zu sehen. „Keine Angst Robert, es wird nicht wehtun“, sagte sie leise und setzte sich dann einfach auf meinen Bauch und packte sich an die Hose und öffnete ihren Gürtel. Sie zog den Gürtel aus der Hose heraus und ohne etwas zu sagen griff sie meine Hände und führte sie über meinen ...
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