1. Gefesselt und geritten


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Reif,

    Ich legte mich auf mein Bett und schloss die Augen. Ich war müde von der Nachtschicht und froh, dass ich endlich einmal alleine im Haus war. Silvia war mit Tante Biggi in der Stadt. Wir hatten seit zwei Wochen Tante Biggi zu Besuch und sie hatte vor noch zwei zu bleiben. Tante Biggi war eigentlich eine ganz liebe Person. Aber ich mochte es eben nicht, mich in meinem eigenen Haus eingeengt zu fühlen. Ich schloss z. B. nie die Tür ab wenn ich duschte. Zweimal ist es jetzt schon passiert, dass Tante Biggi plötzlich in der Tür stand und sich entschuldigend mich von oben bis unten betrachtend wieder herausbewegte. Mir war dies peinlich, dass sie mich so gesehen hatte. Mit ihren 56 Jahren sah sie immer noch sehr attraktiv aus. Sie war schlank und ihr Äußeres war absolut anziehend. Langsam schlief ich ein und dankte Gott dafür, dass ich es diesmal einfach tun konnte ohne daran zu denken, dass eventuell Tante Biggi in der Türe und noch irgendetwas wollte. Verwundert öffnete ich meine Augen und fühlte, dass ich leicht schwitzte. Ich begriff aber nicht warum, denn ich hatte mich ja angezogen auf das Bett gelegt. Doch nun fühlte ich deutlich eine Decke über meinen Körper die mich zum schwitzen brachte. Aber noch etwas stimmte nicht. „Nackte Haut“, fuhr es durch meinen Kopf als ich langsam klarer wurde. Ich fühlte nackte Haut. Und tatsächlich lag ich nackt unter meiner Bettdecke. Ich hörte raschelndes Geräusch neben mir und schaute zur Seite, um zu sehen was da neben dem Bett passierte. ...
    „Hallo Robert, bist du aufgewacht?“, fragte das Gesicht in das ich immer noch verschlafen starrte und das eindeutig zu Tante Biggi gehörte. Erschrocken setzte ich mich auf und klammerte mir die Bettdecke fester um meinen nackten Körper. „Was ist denn passiert“, fragte ich verwirrt und spürte wie ich rot anlief. „Du lagst so unglücklich da und ich wollte nicht, dass deine Kleidung verknittert, wenn du in ihnen schläfst“, antwortete Tante Biggi langsam und schaute mich dabei lächelnd an. „Hast du mich ausgezogen?“, wollte ich wissen und spürte wie meine Stimme vibrierte. Sie nickte. Mein Kopf wurde zu einem rot glühenden Stück Eisen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. „Na, mal keine Angst, ich hab nichts gesehen, was ich nicht schon einmal bei einem Mann gesehen hätte“, gab sie von sich und diesmal lächelte etwas anzüglich. „Na ja, eigentlich schon, denn was ich da unten gesehen, deinen Schwanz, das ist schon ein großes geiles Stück“, hauchte sie mir leise zu. „Was sollte das alles, das Ausziehen und dieses lüsterne Grinsen“, fragte ich mich verwirrt und merkte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie es lustig fand wie ich mich gab. „Wo ist Silvia?“, hakte ich sie dann hastig nach. „Beim Sport, wird noch zwei Stunden dauern. Außerdem will sie noch etwas vom Italiener holen, wird also sicher noch ein Weilchen dauern.“ Tante Biggi setzte sich dann einfach zu mir auf das Bett und schaute mich lächelnd an. „Ich bin froh, dass Silvia einen so tollen Mann hat“, gab sie von sich. ...
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